3. M�rz 2001 / VN2003-1

Diskussion �ber das Sch�chten in Deutschland

Wie in der Schweiz schreibt auch in Deutschland das Tierschutzgesetz vor, dass Tiere vor dem Schlachten bet�ubt werden m�ssen. Wie in der Schweiz gibt es auch in Deutschland eine Ausnahmebestimmung, dass davon aus "religi�sen" Gr�nden abgewichen werden kann. In der Schweiz ist zur Zeit das Sch�chten von Gefl�gel erlaubt. In Deutschland d�rfen Juden auch S�ugetiere sch�chten, Moslems jedoch nicht.

J�ngsten Fernsehberichte zufolge wird erwartet, dass das Bundesverfassungsgericht das vom Bundesverwaltungsgericht erlassene Sch�chtverbot f�r Moslems aufgehoben wird. Das Bundesverfassungsgericht hatte argumentiert, dass der moslemische Glaube das Sch�chten nicht zwingend vorschreibe und dass es ja die Alternative der vegetarischen Ern�hrung gebe.

So richtig und einleuchtend die Begr�ndung des Bundesverwaltungsgerichtes auch ist, bleibt das Problem der Diskriminierung der Moslems gegen�ber den Juden, und in Deutschland ist ein Sch�chtverbot f�r Juden tabu. Wer diese Forderung aufbringt, ist sofort ein Antisemit, und diesen Vorwurf f�rchten die Mainstream-Tierschutzorganisationen in Deutschland genauso wie in der Schweiz. So wird vermutlich das Sch�chtverbot in Deutschland bald ganz aufgehoben unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit. Warum nicht auch Menschenfresserei und das gr�ssliche Beschneiden von M�dchen erlaubt wird, entzieht sich der Logik. Aber die Politik ist selten logisch, weil grunds�tzlich nicht das verwirklicht wird, was richtig und gerecht ist, sondern nur das, hinter dem gen�gend einflussreiche Kr�fte stehen. Und noch ist die Macht der Juden ungebrochen. Mit den Schlagworten "Holocaust" und "Antisemtismus" k�nnen sie fast alles durchsetzen. Man lese dazu das aufschlussreiche Buch "Die Holocaust-Industrie".

Allerdings gibt es Anzeichen, dass die Holocaust-Industrie den Bogen derart �berspannt hat, dass das Pendel bald einmal zur�ckschlagen wird. In der von der j�dischen Erpressung zuerste betroffenen Schweiz ist jedenfalls die Stimmung bereits so, dass neue j�dische Druckversuche kaum mehr beeindrucken, und in der �ffentlichen - aber nicht ver�ffentlichten - Meinung kocht ein bis vor wenigen Jahren �berhaupt nicht existierender, gewaltsam provozierter Antisemitismus.

"Judenverfolgungen" waren in der Geschichte meistens gar keine Judenverfolgungen, sondern Reaktionen auf ein ausbeuterisches Verhalten, Reaktionen also, die jede andere Gruppe bei gleichem Verhalten ebenso betroffen h�tte. Dazu lese man das Buch "J�dische Geschichte - j�dische Religion" des j�dischen Professors Israel Shahak, der sich in Israel f�r Menschenrechte einsetzt.

Beide B�cher sind im VgT-Buchversand erh�ltlich.


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