11. Dezember 2019, ergänzt am 11. Januar 2020

Matthias Rüegsegger verurteilt
wegen unwahren rufschädigenden Behauptungen über Erwin Kessler

Im Januar 2018 behauptete Matthias Rüegsegger (wohnhaft in Hellikon im Kanton Aargau) im Facebook frei erfunden:

 

 Mit der erfundenen Geschichte, Erwin Kessler habe auf einer Autobahn die Hühner aus einem Tiertransport befeit, wollte er dem Ruf von Erwin Kessler schaden. Sein Motiv: Seine Lebenspartnerin führt heute den Zoo Hasel in Remigen im Kanton AG, dessen Tierhaltung vor 18 Jahren kritisiert wurde (siehe im Online-Archiv).

Am 5. Dezember 2019 (die Justizmühlen mahlen langsam) wurde er nun wegen übler Nachrede verurteilt, muss Erwin Kessler entschädigen und die Verfahrenskosten tragen. Insgesamt kostet ihn diese Bösartigkeit 3300 Franken - plus einen Strafregistereintrag. 

Weil er die gerichtlich verfügte Entschädigung an Erwin Kessler nicht bezahlt, musste ein Betreibungsverfahren gegen Matthias Rüegsegger eingeleitet werden.



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