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Bundesr�tin Dreifuss und Tierqu�lerei

Der Schweizerische Nationalfonds finanziert grausame Tierversuche des h�chsten Belastungsgrads mit Steuergeldern. Wir haben uns wiederholt an die zust�ndige Bundesr�tin Ruth Dreifuss gewandt mit dem Ersuchen, �ffentliche Gelder f�r grausame Tierversuche zu sperren. Davon will diese sozialdemokratische Bundesr�tin nichts wissen. Ihr Bruder ist Tierexperimentator an einem Hochschulinstitut in der Westschweiz.

Beispiel eines vom Nationalfonds unterst�tzten Tierversuchs: Am Anatomischen Institut der Universit�t Lausanne wurden Sehschw�che-Versuche an Katzen durchgef�hrt, wobei den Katzen die Augenlider zugen�ht oder die Augen herausgenommen, der Sehnerv durchtrennt, die Pfoten amputiert wurden usw. Die K�tzchen haben danach noch eineinhalb Jahre gelebt. Mehr dar�ber im Internet unter www.vgt.ch/vn/9601/nationalfond.htm

Bundesr�tin Dreifuss, die von sich sagt, sie sei eine “konfessionslose” J�din, tritt daf�r ein, das grausame j�dische Sch�chten (Schlachten von Tieren bei vollem Bewusstsein) zu dulden. Frau Dreifuss’ Vorstellung von Toleranz ist fast so pervers wie das Sch�chten selbst. Dazu passt das j�dische Sprichwort: “Es ist einfach, das Leiden anderer gelassen hinzunehmen.” Weil ich Frau Dreifuss gefragt habe, ob Sie auch Menschenfresser dulden w�rde, deren Religion vorschreibt, jede Woche das Herz einer J�din zu essen, bin ich wegen “Rassensdiskriminierung” zu Gef�ngnis verurteilt worden (www.vgt.ch/justizwillkuer/schaecht-prozess.htm)


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VN00-3,  Juli 2000
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