News vom 11. Februar 2021

Seite 4 von 5

Erwin Kessler gewinnt erneut Gerichtsverfahren gegen "Wikipedia"

Wikipedia ist keine vertrauenswürdige Informations-Quelle

Die deutschsprachige Wikipedia wird von einem linken Netzwerk anonymer Administratoren missbraucht und manipuliert.  Es werden links-faschistische Methoden angewendet, um den Ruf politisch-weltanschaulich andersdenkender Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, mit verleumderischen, verächtlichmachenden Personenartikeln zu ruinieren. Auch VgT-Präsident Dr Erwin Kessler ist seit Jahren Ziel dieser anonymen linken Hetzer. Er hat mehrere Gerichtsverfahren gegen die Wikimedia-Foundation in San Francisco, die Wikipedia weltweit vertreibt, gewonnen. Kürzlich hat das Thurgauer Obergericht eine Berufung der Wikimedia Foundation (obligatorisch durch einen Schweizer Anwalt vertreten) abgewiesen, womit das Urteil rechtskräftig wurde. Aber die aufgrund der Gerichtsurteile gelöschten Texte werden sofort durch andere Formulierungen und unwahren Behauptungen und Andeutungen ersetzt. Kürzlich hat Erwin Kessler vor dem Obergericht des Kantons Thurgau erneut ein Verfahren gewonnen. Unter anderem musste sein Name aus der Wikipedia-"Liste der Antisemiten" gelöscht werden.


Inzwischen wächst der Widerstand gegen diese Machenschaften von Administratoren und anderen freiwilligen "Helfern" mit weitgehender Vollmacht, Wikipedia-Artikel zu ändern, zu löschen oder selber zu schreiben und normale Nutzer oder Betroffene auszusperren. Einzelne dieser dunklen Figuren - mit den Pseudonymen "Feliks"und "Kopilot" -  konnten enttarnt werden. Ein deutsches Gericht hat kürzlich "Feliks" zu einer hohen Entschädigungszahlung an eines seiner Opfer verpflichtet. 


Das im Buchhandel erhältliche Schwarzbuch Wikipedia zeigt auf, wie diese Hass-Vebreiter arbeiten und organisiert sind. 29 Autoren berichten in diesem Buch über Erfahrungen, Recherchen und Analysen. Der Chef a.D. eines deutschen Geheimdienstes (Verfassungsschutz) berichtet, wie in kriminalistischer Kleinarbeit die Enttarnung von "Feliks" gelang. Ein deutscher Professor, der auf dem Gebiet der Komplementärmedizin forscht, berichtet, wie er aufgrund einer solchen Verleumdungskampagne schliesslich seine Professur verlor. Seltsamerweise ist die Bekämpfung der Homöopathie und Naturheilmedizin ein beliebtes linkes Kampfthema. Trotz antikapitalistischer Ideologie sind sie Anhänger der globalen Pharmakonzerne und deren Medikamente - und unterstützen so indirekt auch die damit einhergehenden grausamen Tierversuche. Zu diesen ideologischen Widersprüchen gehört auch die Bekämpfung des Schweizer Historikers und Friedensforschers Dr Daniele Ganser, ein prominentes Opfer der Wikipedia-Machenschaften. Das grosse Bedürfnis Macht über andere auszuüben - eine psychopathische Charaktereigenschaft - scheint oftmals stärker zu sein als die linke Ideologie. 


In der Öffentlichkeit ist immer noch die ursprüngliche Idee von Wikipedia als benutzeroffene Enzyklopädie verbreitet. Danach würden nur die Server und die Software zentral zur Vergügung gestellt, während die Inhalte von den Nutzern beigesteuert würden. In der heutigen realen Welt ist das nur noch eine realitätsfremde Illusion.


Der Politologe Dr Claus Wolfschlag analysierte die Methoden, mit denen diese Hetzer die Leser manipulieren. Ein angesehener Paläontologe berichtet, wie er in Wikipedia fertig gemacht wurde, weil er vom herrschenden wissenschaftlichen Paradigma abweicht. Wissenschaft lebt aber ganz wesentlich von kritischen Geistern und Querdenkern, die Gewohntes in Frage stellen. Administratoren ohne wissenschaftliche Ausbildung und Sachverstand haben dank ihren Vollmachten und technischen Möglichkeit in Wikipedia die Meinungshoheit über Professoren und ihre wissenschaftliche Thesen.


Diese bevollmächtigten Wikipedia-Autoren verwenden als Informationsquellen grundsätzlich keine Primärquellen, das heisst Originalveröffentlichungen, sondern lesen aus Drittmeinungen von Journalisten und Social-Media-Benutzern diejenigen als "Quellen" aus, welche ihnen am besten Passen, um die Wahrheit in ihrem Sinn zu verdrehen und ein völlig verfälschtes Bild von Personen zu zeichnen, die sie verbal ermorden wollen. Der ehemalige Präsident des deutschen Verfassungsschutzes formuliert es im Schwarzbuch so: Eine linksextreme Mafia habe vom Wikipedia-Monopol am Wissen der Welt Besitz ergriffen.


VgT-Präsident Erwin Kessler (der noch nie irgendwelche Sympathie für Neonazis hatte) war im Facebook jahrelang Antisemitismus und Neonazi-Vorwürfen ausgesetzt wegen seinem Kampf gegen das bestialische betäubungslose Schächten. Jährlich werden 460 Tonnnen Schächtfleisch in die Schweiz importiert, davon 135 Tonnen jüdisches (koscher) und 135 Tonnen moslemisches (halal); mehr dazu: www.vgt.ch/doc/schaechten. Die linken Hetzer im Facebook operieren ganz ähnlich wie die Akteure in Wikipedia und verwenden gleiche Methoden, und stützten sich auch auf Wikipedia. Umgekehrt beriefen sich Wikipedia-Adminstratoren wieder auf diese Hass-Kommentare im Facebook. So entsteht eine sich selbst referenzierende Rufmord-Lawine. In mehreren von Erwin Kessler gewonnen Gerichtsverfahren gegen solche Hetzer hielt das Bundesgericht fest, es habe sich um "grundlose persönliche Angriffe", gehandelt. 


Häufig wird auch das Totschlagargument "Verschwörungstheoretiker" verwendet. Im Schwarzbuch erfährt der Leser, dass dieser Begriff vom amerikanischen Geheimdienst CIA erfunden wurde, um Zweifel an der offiziellen Darstellung des Kennedy-Mordes zu diskreditieren. Es gilt heut als sehr wahrscheinlich, dass der CIA hinter diesem Präsidentenmord steckte, weil Kennedy diesen übermächtig gewordenen Staat im Staat entmachten wollte. 


Auch Vertreter der kritischen akademischen Gruppe "Wiki-Watch" wissen in diesem Schwarzbuch Interessantes zu berichten, was sie über Wikipedia und die verwendeten Manipulationsmethoden herausgefunden haben.


Wikipedia ist keine glaubwürdige Quelle, auch nicht im wissenschaftlichen Bereich. An manchen Universitäten ist es den Studenten bereits verboten worden, Wikipedia zu zitieren oder als Quelle anzugeben, und immer mehr Wissenschafter wenden sich von Wikipedia ab, weil sie ihr Fachwissen nicht einer anarchistisch organisierten Internet-Enzyklopädie zur Verfügung stellen wollen.  


Ein sehr interessantes, lesenswertes Buch, das hilfreich ist, um Lesermanipulationen auch in den Mainstreammedien zu durchschauen und sich davor zu schützen.

  • modernes jüdisches Schächten
  • modernes jüdisches Schächten
Seite 4 von 5