2. Juni 1999

Neue Verleumdungskampagne des Tages-Anzeigers gegen den VgT, diesmal auch gegen COOP! 

Seit der VgT das j�dische Sch�chten (rituelles Schlachten von Tieren bei vollem Bewusstsein) kritisiert, setzt der Tages-Anzeiger-Verlag seine Medien (Facts, Tages-Anzeiger, Sonntags-Zeitung) dazu ein, den VgT zu bek�mpfen, und zwar mangels vern�nftiger Argumente regelm�ssig mit Verleumdungskampagnen. Die j�dischen Interessen im Tages-Anzeiger-Verlag sind wie �blich undruchsichtig. Bekannt ist indessen, dass die Chefredaktorin des Tages-Anzeigers Tochter eines Rabbiners ist. Der neueste Anti-VgT-Hetzartikel im Tages-Anzeiger hat folgenden Hintergrund: 

Den ganzen Winter �ber hat K�ser und Schweinem�ster Th�nen aus Wildberg/ZH seine Coop-Natura-Plan-Schweine im nichtisolierten Kalt-Stall auf dem nackten, einstreulosen Betonboden gehalten. Die vertraglichen Coop-Natura-Plan-Vorschriften verlangen einen mit Stroh eingestreuten Liegeplatz. Th�nen hat den Mehrpreis f�r tierfreundliche Haltung kassiert, die Vorschriften aber systematisch verletzt - r�cksichtslos nicht nur gegen�ber den Tieren, sondern auch gegen�ber Coop und seinen Kunden. Coop hat die Feststellungen des VgT �berpr�ft, best�tigt sofort mit der Vertragsk�ndigung auf den Betrug reagiert. Die Coop-Zeitung vom 2.6.99 (im Internet unter http://www.coopzeitung.ch/suche/article.cfm?id=1767&b1=kontrollen&o1=&b2=&o2=&b3=&startrow=1 ) schrieb zu diesem Fall: "Die unverz�gliche �berpr�fung durch Coop ergab, dass dieser Betrieb tats�chlich die Naturaplan-Richtlinien nicht eingehalten hatte. Die Naturaplan-Richtlinien wurden in zwei Punkten nicht eingehalten: Zum einen war die Einstreu mit Stroh in den Liegefl�chen teilweise ungen�gend... Unhaltbar ist f�r uns, dass der Produzent parallel zum Naturaplan-Betrieb einen konventionellen Schweinestall f�hrte, obwohl er dadurch wissentlich gegen die Richtlinien verstossen hat." 

In der Ausgabe vom 2. Juni stellte dann der Tages-Anzeiger die Sache wissentlich falsch dar und machte den betr�gerischen Schweinem�ster Th�nen zu einem unschuldigen Opfer von Coop und VgT. Der wahre Sachverhalt (im Internet unter http://www.vgt.ch/vn/9903/COOP.htm ) war der Tages-Anzeiger-Redaktion bekannt, der unwahre Bericht ist wissentlich konstruiert worden. Interessantes Detail: Woher wollte der Tages-Anzeiger die Sache besser wissen als Coop und VgT: einzig und allein von Tierqu�ler Th�nen!  

Leser, die immer nur den Tages-Anzeiger lesen, merken nicht, wie sie manipuliert werden. In der n�chsten Streusendung der VgT-Nachrichten im Kanton Z�rich werden wir die Bev�lkerung �ber diese journalistischen Machenschaften aufkl�ren.


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