9. Januar 2000

Silja Walter vom Kloster Fahr l�gt, die Fotos der Schweine seien "gef�lscht"

Die Aff�re um die Tierhaltung des Klosters Fahr begann vor Jahren damit, dass der VgT der im Kloster Fahr residierenden Dichterin Schwester Silja Walter schrieb und sie bat, sich f�r eine Verbesserung der kl�sterlichen Tierhaltung einzusetzen. Silja Walter schrieb zur�ck, sie befinde sich in einer Schweigezeit und k�nne sich nicht damit befassen. Offenbar konnte sie das Schreiben nicht einmal an den verantwortlichen Pater Probst weiterleiten oder dieser wies das Schreiben so zur�ck, wie er alle nachfolgenden Schreiben des VgT unge�ffnet retournierte.

Schweigezeit hin oder her: der VgT war nicht bereit zu schweigen, und so kam es wie es kommen musste, eine jahrelange �ffentliche Auseinandersetzung. Das Kloster gab weit mehr Geld aus f�r Prozesse gegen den VgT, als eine tierfreundliche Sanierung des Schweine- und des Kuhstalles erfordert h�tte. Die skrupellosen Klosterleute glaubten, mit ihrem Anwalt einfach den VgT zum Schweigen bringen zu k�nnen, anstatt die Tierhaltung menschlicher und christlicher zu machen. (Siehe den Bericht in den VN99-5).

Heute verbreitet Silja Walter die L�ge, die vom VgT ver�ffentlichten Fotos der kl�sterlichen Schweine seien "gef�lscht". Wie blind f�r das Leid empfindsamer Wesen muss diese Frau sein, dass sie pers�nlich an sie gerichtete Appelle schockierter Leser der VgT-Nachrichten mit solchen Unwahrheiten anstatt mit Mitgef�hl beantworten kann!


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