14. Oktober 2009, ergänzt am 30. September 2010

Verrat am Tierschutz und an den Tieren:

"ProVieh" und das Schächten

von Dr Erwin Kessler, Präsident VgT.ch

Die jüdischen Propagandalügen zum Schächten

Die Schächtjuden verbreiten systematisch die Propaganda-Lüge, das Schächten erfolge mit einem einzigen Schnitt mit einem sehr scharfen Messer und die Tiere würden innert Sekundenbruchteil das Bewusstsein verlieren.

Meine eigenen Beobachtungen des Schächtens von Grossvieh im Schlachthof Wien sowie alle bekannten Videodokumentationen zum Schächten entlarven diese Behauptung als schamlose Lüge wider besseres Wissen. In Tat und Wahrheit wird  - zumindest bei Grossvieh - lange hin- und her gesäbelt, weil es absolut unmöglich ist, den muskulösen Hals einer Kuh durch Luftröhre, Kehlkopf und Speiseröhre hindurch bis auf die Wirbelsäule mit einem einzigen Schnitt zu durchtrennen. Aber nicht nur da: um die sich verstopfenden Arterien zu öffnen, wird meistens nachgeschnitten. Und das alles bei vollem Bewusstsein der Tiere, wie meine persönlichen Beobachtungen wie auch alle Videoaufnahmen in grauenhafter Weise belegen.

Der deutsche Chirurg Dr med Werner Hartinger hat die Tatsache, dass die Tiere beim Schächten das Bewusstsein nicht verlieren dadurch erklärt, dass der Organismus mit einem Notfallprogramm alles tut, um das Hirn so lange wie möglich zu schützen. Die nicht durchtrennten Arterien im Nackenbereich übernehmen die Notversorgung des Hirns mit Blut (Anastomosen).

 

"ProVieh" als Sprachrohr der Propagandalügen zum Schächten

Diese Tatsachen völlig ignorierend, verbreitet der Geschäftsführer der deutschen Tierschutzorganisation "ProVieh", Stefan Johnigk, die jüdische Propagandalüge vom raschen Schächtschnitt und baut darauf einen "Vorschlag" auf, um angeblich das Leiden der Tiere zu vermindern.

Johnigk beschreibt seinen irren Vorschlag wie folgt: "Betäubung unmittelbar nach dem Schächtschnitt". "Das Leiden des Tieres beschränkt sich dabei auf die Nanosekunden
zwischen dem Schnitt mit der rasiermesserscharfen Schächtklinge (aus eigener Erfahrung als Holzschnitzer weiß ich, dass auch ein tiefer Schnitt mit solch scharfen Messern oft erst Sekunden später überhaupt bewusst wird, weil von einer scharfen Klinge das Gewebe so wenig gezerrt
wird) und dem Betäubungsschuss mit dem Bolzen."

Naive Gutmenschen, deren zarte Seele es nicht erträgt, sich über die Realität des Schächtens zu informieren und die grässlichen Dokumentarfilme anzusehen, sind für solche Behauptungen aufgrund ihrer Unwissenheit und ihrem dauernden Bestreben, gegenüber religiös-fanatischen Tierquälern tolerant zu sein, sehr empfänglich. Toleranz über alles - auch wenn dabei die wehrlosen Opfer, die nicht zu Wort kommen, dran glauben müsssen.

Tatsächlich sind die Behauptungen von Johnigk über das Schächten absolut realitätsfern und nichts als ein Nachplappern der raffinierten jüdischen Propagandalügen. Auch die Behauptung vom scharfen Schnitt, der angeblich zuerst gar nicht verspürt werde, ist dieser Lügenkiste entnommen. Selbst wenn sich tatsächlich schon jemand mal geschnitten hat, ohne dies im ersten Augenblick zu verspüren, ist diese typisch schächtjüdische Argumentation haltlos, und dies gleich aus mehreren Gründen. Erstens ist dieses Nichtverspüren überhaupt nicht garantiert, selbst wenn es tatsächlich schon mal vorgekommen sein sollte. Ich habe mich jedenfalls in meinem nun schon 65-jährigen Leben schon oft scharf geschnitten und den Schmerz sofort verspürt. Dann aber, und darauf kommt es an, ist das Durchtrennen eines Kuhhalses überhaupt nicht mit einem scharfen, kurzen Schnitt zu vergleichen. Erstens werden die Tiere vorher durch das gewaltsame Fixieren in Angst versetzt, und einem solchen panischen Zustand erleben die Tiere jede Verletzung sofort und sogar noch durch intensiviert (nicht vergleichbar mit einem kleinen Schnitt bei gedanklicher Abwesenheit).  Zweitens ist das Durchsäbeln eines Kuhhalses etwas ganz anderes als ein unbemerkter Schnitt in die Haut oder ins Muskelfleisch. Der Gesichtsausdruck der Kühe beim Schächten widerlegt diese schächtjüdische Lüge vom angeblich schnellen, schmerzlosen Schnitt auf entsetzliche Weise: Das vor Schmerz aufgerissene, schäumende Maul und die Augen drücken den reinsten Horror aus:


Mehr Bilder und Video

VgT-Dokumentation zum Schächten

Wer sich hinter die schächtjüdischen Lügen dieses irren Johnigk stellt, ohne den Mut zu haben, sich vorher Videodokumentationen über diese grauenhafte Tierfolter anzuschauen, ist ein Feigling, und wenn er sich auch noch Tierschützer nennt, ein fieser Verräter an den Tieren und am Tierschutz.

Auf die Leichtgläubigkeit naiver Gutmenschen spekulierend, behauptet Johnigk, seine Vorschläge seien in Australien bereits Praxis. Das angeblich auf Nanosekunden, das heisst auf Milliardstel-Sekunden, begrenzbares Leiden, ist eine verlogene Behauptung, wenn schon das Schächtsäbeln allein eine Ewigkeit dauert: Johnigk ist ein zynischer, irrer Lügner oder ein getarnter religiöser Fanatiker.

Ob Johnigk Jude ist, wissen wir nicht. Einiges deutet aber darauf hin: neben seinem Namen und seinen Israel-Kontakten vorallem auch seine für Schächtjuden typische Sprache und Argumentation. So bezeichnet er die in Deutschland laufende tierschützerische Kontroverse um das Schächten in Deutschland als "absurde Debatte um das religiöse Schlachten" - ohne zu sagen, was daran absurd sein soll, wenn deutsche Tierschutzorganisationen ein Schächtverbot bzw nach geltendem Recht eine restriktive Bewilligungspraxis fordern.

Johnigk nennt das Schächten "religiöses Schlachten". Was ist daran religiös? Teuflisch ist das! Es ist typisch für Schächtjuden, das Schächten als "religiöses Schlachten" zu glorifizieren. Wenn der Geschäftsführer einer auf Nutztiere spezialisierten Tierschutzorganisation, die sich selber als Fachverband für solche Fragen bezeichnet, die jüdische Propagandalüge vom schnellen Schächtschnitt als Tatsache darstellt, muss er entweder irr oder jüdisch sein.

Weiter beklagt dieser Psychopath oder Schächtjude in einem Email, das Leiden der Nutztiere beim Schlachtprozess zu lindern sei mit der gegenwärtigen Schächtdebatte so gut wie unmöglich  und schuld daran sei "die noch immer unverhohlene Ablehnung breiter Teile der  Bevölkerung gegenüber beiden Kulturkreisen [Juden, Moslems]".  Auch solche Phrasen sind typisch für Schächtjuden. Wenn Tierschützer aus gutem Grund das grauenvolle Schächten ablehnen, wird ihnen sofort verlogen unterstellt, sie würden das Judentum und den Islam ablehnen. "Rassist, Rassist, Antisemit! Antisemit!"

Schächtjuden verbreiten ihre Propagandalügen gerne, ohne sich als Juden zu erkennen zu geben, und sie verstehen es meisterhaft, naive Gutmenschen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Das ist auch Johnigk sofort gelungen. Der Vorstandsvorsitzende von ProVieh, Prof Siever Lorenzen, beeilte sich geradezu fanatisch, sich hinter Johnigk zu stellen, nachdem ich dessen haltlose, für den Tierschutz gefährlichen Thesen kritisierte. Das pressierte ihm so sehr, dass er sich unverfroren über den Wunsch eines Vorstandsmitgliedes hinwegsetzte, die Sache im Vorstand zu besprechen. Lorenzen sucht, wie er schreibt, eine "einvernehmliche" Lösung mit den religiösen Schächtfanatikern. Nur die Schächtopfer haben keine Stimme bei diesem ach so gütigen, gutmenschlichen Einvernehmen. Immer diese unsägliche politische Korrektheit, diese verdammte Konsensfindung auf Kosten der Betroffenen, der Tiere, die nichts dazu sagen können. Wie sagt doch ein weises jüdisches Sprichwort (garantiert nicht von Schächtjuden): Es ist einfach, das Leiden anderer gelassen hinzunehmen.

Ebenfalls Rückendeckung erhielt Johnigk - überraschend und enttäuschend - von Verena Stiess, welche auf dem Gebiet der artgerechten Kaninchenhaltung Grossartiges leistet aber vom Schächten nichts versteht und sich inkompetent und naiv, den Gutmenschen spielend, in diese Auseinandersetzung eingemischt und für ProVieh Stellung bezogen hat.

Naive Gutmenschen können mit ihren verdammten Konsens-Bestrebungen unter Nichtbeachtung der Interessen der Direktbetroffenen, unseren stummen Brüdern und Schwestern, enorm gefährlich sein, wenn sie sich von Typen wie Johnigk instrumentalisieren lassen.

Mit diesen irren Ideen eines angeblich schmerzlosen Schächtens auf der Basis jüdischer Propagandalügen und mit der Darstellung dieser Propagandalügen als Tatsachen durch eine Tierschutzorganisation ist ein gefährlicher Samen gesetzt worden. Der ohnehin schon schwere Kampf gegen diese grauenhafte, pervers-religiöse Tierquälerei des Schächtens, wird nun noch dadurch erschwert, dass Schächtbefürworter, Behörden und Gerichte darauf hinweisen können, ob das Schächten tierquälerisch ist, sei unter Tierschutzorganisationen umstritten. Die auf Nutztiere und damit wohl auch auf das Schächten spezialisierte Tierschutzorganisation ProVieh teile die jüdische Auffassung vom schnellen Schächtschnitt und der Möglichkeit des schmerzlosen Schächtens ohne Betäubung.

Scheinheilige Propaganda für den angeblich "tierfreundlichen Islam"

In der Ausgabe 3/2009 des ProVieh-Magazins wurde über 4 Seiten scheinheilige islamische Propaganda und Desinformation über den angeblich sehr tierfreundlichen Islam verbreitet. Ohne kritischen Kommentar sind da Sätze zu lesen wie:

"Wenn ein Muslim trotz der Möglichkeit des Opfers [gemeint ist das Schächten von Tieren; es wird aber vermieden, dies beim Namen zu nennen, Anm d Red], so kann dieses Versäumnis durch nichts gerechtfertigt werden und es gilt als Sünde gegen Allah."

"Wenn ein Tier geschlachtet werden soll, darf es dabei nicht gequält werden." [zynischer geht es wohl nicht mehr, Anm d Red]

"In einer umfassenden Perspektive ist der Nutzfaktor des Tieres in gewissem Masse auch Teil seiner Vervollkommnung, denn es wächst, wird geschlachtet, dient dem Menschen als Nahrung, wird dadurch Teil des menschlichen Fleisches. Damit hat dieses Tier in der Kette der Entwicklung seinen Weg zurückgelegt."

"Ein Muslim hat gegenüber jeglichem Lebewesen Erbarmen als Zeichen der Barmherzigkeit Allahs zu üben."

Zum Kotzen, diese pseudoreligiöse Heuchelei in der Zeitschrift einer "Tierschutz"-Organisation!

Der Original-Artikel im ProVieh-Magazin.


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