9. August 2009

Der Tages-Anzeiger und Der Bund verleumden den VgT im Zusammenhang mit gewalttätigen Anschlägen gegen die Tierversuchsindustrie -
Der VgT hat Klagen auf Unterlassung und Richtigstellung eingereicht

Im Bund vom 7.8.09, im Tages-Anzeiger vom 7.8.09 und in der Sonntags-Zeitung vom 9.8.09 wurde im Zusammenhang mit Anschlägen radikaler Tierschützer gegen die Tierversuchsindustrie auch der "Verein gegen Tierfabriken VgT" erwähnt - ohne klarzustellen, dass es sich hier um den (in der Schweiz kaum bekannten) VGT Österreich handelt, mit welchem der VgT Schweiz seit vielen Jahren nichts mehr zu tun hat*. Es wurde sogar für den VGT Österreich die nur vom VgT Schweiz verwendete Kurzform "VgT" verwendet. Damit wurde der VgT Schweiz beim Durchschnittsleser, der den VGT Österreich nicht kennt, verleumdet.

* Der VGT Österreich wurde zwar ursprünglich von Erwin Kessler gegründet. Er und der VgT Schweiz haben aber seit Jahren keine Kontakte mehr zum VGT Österreich.

Der Bund veröffentlichte am 11.8.09 eine Richtigstellung - in der gleichen Ausgabe an anderer Stelle jedoch auch gleich nochmals dieselbe Verleumdung in einem grossen Artikel. Jetzt reichts. Der VgT hat Klage auf Unterlassung und Richtigstellung eingereicht und verlangt dem Bund zu verbieten, den VgT Schweiz in Verbindung zu illegalen und gewalttätigen Aktionen zu bringen..

Der Tages-Anzeiger veröffentlichte die gleichen wiederholten Verleumdungen wie der Bund - bei hängigem Gegendarstellungsgesuch. Eine gezielte, vorsätzliche Verleumdung. Das lässt sich der VgT nicht gefallen, umso weniger als der Tages-Anzeiger scheinheilig behauptete, es sei nichts falsches veröffentlicht worden und deshalb werde auch keine Gegendarstellung veröffentlicht. Der VgT hat auch gegen den Tages-Anzeiger Klage auf Unterlassung und Richtigstellung eingereicht.


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