28. Februar 2008

Unglaubliche Bevormundung von älteren Kunden
durch Pro Senectute Basel

Frau B. ist eine ältere Frau. Sie lebt selbständig in ihrer Wohnung in Basel, ist weder senil, noch dement noch sonstwie nicht ganz hundert und schon gar nicht bevormundet. Sie hat lediglich die Pro Senectute Basel mit der Treuhandschaft über ihre finanziellen und administrativen Angelegenheiten beauftragt.

Als langjähriges VgT-Mitglied hat sie auch dieses Jahr wieder einen Einzahlungsschein für eine Spende von 50 Franken ausgefüllt.

Hinter ihrem Rücken unterschlug Pro Senectute diesen Zahlungsauftrag und schrieb statt dessen dem VgT, Frau B. wünsche vom VgT "keine Spendenbriefe, Kalender und Werbung mehr".

Frau B. ist zu recht empört über diese Bevormundung und Machenschaft hinter ihrem Rücken. Der VgT sende ihr ja gar nie Spendenbriefe, Kalender oder Werbung, sondern lediglich die VgT-Zeitschrift und diese wolle sie weiterhin.

Die Leitung der Pro Senectute Basel hat sich nicht vom Verhalten der für diese skandalöse Bevormundung verantwortlichen Angestellten distanziert, sondern arrogant verlauten lassen, diese habe richtig gehandelt. Das ist offenbar normal bei Pro Senectute Basel.

Fazit: Ältere Menschen müssen vor der Un-Treuhandschaft der Pro Senectute gewarnt werden und es ist ihnen zu empfehlen, ihre finanziellen Angelegenheiten von seriösen Treuhandfirmen verwalten zu lassen.


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