3. Februar 2002

Tierschutz, Antisemitismus und UNO

Ein fast schon historischer R�ck- und Ausblick von Erwin Kessler

Es kam wie es kommen musste. Der BLICK aus dem j�dischen Ringier-Verlag macht den Anfang: Cherfredaktor J�rg Lehmann wirft dem Schweizer Tierschutz STS Antisemitismus vor, weil dieser den Import von Sch�chtfleisch verbieten will.

Womit nun endlich auch denen die Augen aufgehen sollten, welche bisher der Propaganda erlegen sind, ich h�tte mir in meinem Kampf gegen das Sch�chten Rassendiskriminierung zu Schulden kommen lassen. Ich habe immer gesagt, es komme gar nicht darauf an, ob ich meine Kritik etwas sch�rfer oder milder formuliere. Im Kern besteht mein "Verbrechen" darin, dass ich das Sch�chten thematisiert und damit die j�dischen Pl�ne gest�rt habe, das Sch�chtverbot sang- und klanglos aufzuheben. Fast war es so weit vor ein paar Jahren. In der j�dischen Rundschau wurde bereits angek�ndigt, die Zeit sei jetzt reif f�r die Aufhebung des Sch�chtverbotes. Einerseits hatte die jahrzehntelange j�dische Desinformation Wirkung gezeigt: Eine breite �ffentlichkeit glaubte, das Sch�chten sei nicht schlimm, nur ein schmerzloses Ausbluten. Und andererseits tanzten die Bundesr�te wie Marionetten nach j�dischen Forderungen. Die Welt stand gel�hmt im Banne der Holocaust-Industrie, die jegliche Kritik, jeglichen Widerstand gegen schamlose Forderungen sofort mit dem Zauberwort "Antisemit" zum Schweigen brachte. Die von der j�dischen Bundesr�tin Dreifuss eingesetzte Antirassismus-Kommission erkl�rte jeden, der gegen das Sch�chten ist, zum Antisemiten. (So wird mit Steuergeldern j�dische Politik betrieben.) Mein Verbrechen, f�r das ich zu Gef�ngnis verurteilt wurde, war, dass ich mich von diesem Terror nicht einsch�chtern liess und im Kampf gegen diese Ritualmorde von meiner menschenrechtlich garantierten Meinungs�usserungsfreiheit Gebrauch machte.

Man wird den STS-Vorstand nicht auch ins Gef�ngnis werfen. Die Zeiten haben sich ge�ndert. Es kam wie es kommen musste. Die jahrelang provozierte und geradezu erzwungene Judenfeindlichkeit ist da, die Wut ist gross, die Nation b�umt sich auf. Unklar ist, was die gr�ssere Emp�rung hervorruft: die arroganten j�dischen Forderungen nach Sonderbehandlung oder die Erpressbakeit der Landesregierung. Klar ist jedenfalls, dass nun die Antwort kommt: Die Beibehaltung des Sch�chtverbotes f�r S�ugetiere gen�gt nicht mehr. Jetzt wird mit diesem grausamen Thema endg�ltig aufger�umt:  Der STS will auch den Import von Sch�chtfleisch verbieten und vertritt nun praktisch die selben Ziele wie der VgT. Und im j�dischen BLICK geht ein Huronen-, besser gesagt Juden-Gebr�ll los: "M�ssen wir Juden jetzt auswandern?" Darauf gibt es nur eine Antwort. Ja, wenn euch das leichter f�llt, als Vegetarier zu werden!

Im Mai wird der VgT eine eidg Volksinitiative gegen das Sch�chten lancieren, welche das Sch�cht- und Importverbot noch deutlicher festnagelt und auch Gefl�gel einschliesst. Das d�rfte dann eine weitere Auswanderungswelle ausl�sen. Es kommt, wie es kommen muss. Und die neusten, vom j�dischen BLICK verbreiteten Drohungen des j�dischen Weltkongress, die Schweiz m�sse sofort das Sch�chtverbot abschaffen, sonst..... machen hierzulande kaum mehr grossen Eindruck. Diese Gelds�cke in New York haben noch nicht gemerkt, was die Uhr geschlagen hat, die leiden offenbar auch geistig unter der Zeitverschiebung.

Inzwischen  besinnen sich gewisse Kreise auf das letzte politische Mittel f�r den Fall, dass das dumme Volk partout nicht so will wie der Bundesrat und seine Hinterm�nner. Wenn Gehirnw�sche und Zauberw�rter ("Antisemit!") an Wirkung verlieren, dann gibt es als letztes Mittel noch die Ung�ltigkeitserkl�rung von Volksinitiativen durch das Parlament: Ein Importverbot von Sch�chtfleisch verletze das WTO-Abkommen und damit internationales Recht, verlautet bereits aus Bundesbern. Was internationale Organisationen beschliessen, hat mehr Gewicht, als was das Volk will. Diese Drohung mit der Ung�ltigkeitserkl�rung der Tierschutz-Initiative zeigt, wohin immer mehr internationale Vertr�ge f�hren: zu einem Abbau der Volksrechte! Darum NEIN zur UNO. Die UNO ist ein b�rokratischer Machtapparat, in dem die V�lker nichts zu sagen haben. Hier bestimmen die Regierungen der Wirtschaftsm�chte und und ihre anonymen Drahtzieher. Der Sitz der UNO liegt nicht zuf�llig in New York! Die UNO ist nur handlungsf�hig, soweit es den USA passt. Ist das, was dabei jeweils herauskommt tats�chlich derart positiv und wichtig, dass sich der Aufwand an Steuergeldern und der Abbau der Volksrechte lohnt? Nicht doch! Wir brauchen diese Volksrechte! Heute nicht weniger als vor hundert Jahren, wo das Volk gegen den Willen von Bundesrat und Parlament das grausame Sch�chten verboten hat:

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