28. September 2012

Tierquälerische Käfig-Kaninchenhaltung von Rudolf Knobel in der "Büchselgrube" in Rümlang

In grausamer Einzelhaltung vegetieren Knobels Kaninchen ein Leben lang dahin ohne einmal einen Sprung auf der grünen Wiese machen zu können oder wie es sich für ihre angeborenen Bedürfnisse gehört, Höhlen graben zu können! Dabei wäre genügend Platz für ein tolles Freigehege da:

Kaninchen sind sozial lebende, neugiere und bewegungsfreudige Tiere. Wer sie in einer Scheune in solche kleine Kästen sperrt ist gefühllos und hat kein Herz - auch wenn diese Tierquälerei in der Tierschutzverordnung des Bundesrates leider immer noch erlaubt ist - im Interesse der Tierversuchsindustrie, welche ihre Versuchskaninchen zur Profitmaximierung möglichst billig auf engstem Raum halten will.

Unter den schweizerischen Tierschutzorganisationen besteht ein Konsens darüber, dass die Käfig- und Kastenhaltung von Kaninchen eine Tierquälerei ist, die dringend verboten werden sollte.

Dass Käfig-Kaninchenhaltung eine Tierquälerei ist, weiss heute jeder, der hie und da mal eine gute Zeitung liest und nicht ein verschlossenes Herz aus Stein hat. Diese anspruchsvollen Tiere sind keine Streicheltiere und noch weniger Ausstellungsobjekte!

Bei den Kaninchengefängnissen hängt ein Kreuz - ob Jesus wohl Freude hat beim Anblick der lebenslang, einsam eingesperrten Tiere?

Knobel betreibt sein Tier-KZ in der Büchselgrube in Rümlang.
Er selber wohnt in Adlikon bei Regensdorf:

Rudolf Knobel
Loowiesenstrasse 57
8106 Adlikon b. Regensdorf
044 817 02 95 / 079 209 64 42


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