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Neue Arbeit für den VgT:
Tierquälerische Praktiken beim Sportfischen

Als erste Tierschutzorganisation der Schweiz wagt der VgT Kritik am traditionellen "Sport"-Fischen. Wir lehnen - ebenso wie die Jagd - das Fischen nicht grundsätzlich ab. Tierquälerische Methoden hingegen verurteilen wir aufs schärfste. Sollten sich die Spitzen der organisierten Sportfischer gegenüber tierschützerischen Anliegen weiterhin so stur und verschlossen zeigen, werden wir dem ganzen Sportfischen den Kampf ansagen müssen. Schon heute rufen wir zum Konsumboykott von Fisch auf. Meer, See, Fluss: woher der Fisch auch auf den Teller kommt: ohne grobe Tierquälerei geht es offenbar in dieser rücksichtslosen, tierverachtenden Gesellschaft nicht.

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Lesen Sie die Beiträge zu unserem Schwerpunktthema Sportfischen:

Inhaltsverzeichnis:

In der Hamburger Innenstadt haben Krähen Fussgänger und einen Hund angegriffen. Grund: Ein Jungvogel war aus dem Nest gefallen und die Raben-Eltern(!) wollten ihn verteidigen.


Sprüche

Viele Menschen fallen auf das Schlagwort "Menschenschutz geht vor Tierschutz" herein. Nach einer solchen Priorität wäre es unmoralisch, irgend etwas für ein leidendes Tier zu tun, solange es noch irgendeinen leidenden Menschen gibt. (Aus dem Buch «Tierfabriken in der Schweiz» von Erwin Kessler)

Wer das Geld hat, hat die Macht - und wer die Macht hat, hat das Recht.

Derselbe anerzogene Geisteshochmut, der die meisten Menschen unfähig macht, das geistige Tierleben zu erkennen, blendet die meisten Erzieher gegen die Regungen göttlichen Geistes in den Kindern.
Berthold Otto

Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
John B Priestley

Gott denkt in den Genies, träumt in den Dichtern und schläft in den übrigen Menschen

Viele Menschen fallen auf das Schlagwort "Menschenschutz geht vor Tierschutz" herein. Nach einer solchen Priorität wäre es unmoralisch, irgend etwas für ein leidendes Tier zu tun, solange es noch irgendeinen leidenden Menschen gibt. (Aus dem Buch «Tierfabriken in der Schweiz» von Erwin Kessler)

 

DER PANTHER

von Rainer Maria Rilke

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
So müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
Und hinter tausend Stäben keine Welt.

Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
Der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
Ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
In der betäubt ein grosser Wille steht.

Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
Sich lautlos auf. - Dann geht ein Bild hinein,
Geht durch der Glieder angespannte Stille -
Und hört im Herzen auf zu sein.


Wie Bundesrätin Dreifuss Tierversuche fördert

Der Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der Forschung untersteht Ruth Dreifuss. Ihr Bruder, Tierexperimentator in Genf, hat in zehn Jahren eine Million Franken vom Nationalfonds erhalten.
Dreifuss hat den Benoist-Forschungspreis 1996 dem Tierexperimentator Prof Bernard Rossier, Direktor des Pharmakologie-Institutes in Lausanne, verliehen. Im Jahr 1994 zeichnete sie mit demselben Preis einen anderen Tierexperimentator aus: Dr Martin Schwab aus Zürich. Aus: Orizzonti Juni 1997


Statistik im Thurgau geschossener und überfahrener Rehe

Vom April 1994 bis März 1995 wurden im Kanton Thurgau 2203 Rehe geschossen und 434 von Autos überfahren.


Verbotene Wörter in einer neurotischen Gesellschaft

von Robert Hug

Ein Neger ist nicht mehr ein Neger, sondern ein Schwarzer. Entwicklungsländer heissen Drittwelt-Länder. "Freistellen" hat nichts mit Blaumachen zu tun, sondern bedeutet Entlassung. Idioten nennt man politisch korrekt Mitmenschen mit verlangsamten Hirnströmen. "Nicht tiergerecht" nennen Fachleute und konservative Tierschutzvereine die Tierquälerei in Intensivhaltungen. In Österreich hat ein Gericht dem dortigen Verein gegen Tierfabriken verboten, die Käfigbatterie-Haltung von Hühnern in einem Kloster als "Tierquälerei" zu bezeichnen. Ähnliches erlebt zur Zeit der bekannte, wegen seinen scharfen Attacken gegen Tierquälereien aller Art umstrittene Tierschützer Erwin Kessler, auch Robin Hood der Tiere genannt, und sein Verein gegen Tierfabriken (VgT): Auf Klage des Klosters Fahr hin hat eine Aargauer Richterin dem VgT verboten, die grausame klösterliche Kastenstandhaltung von Mutterschweinen als Tierquälerei zu bezeichnen.

Inzwischen ist diese sprachliche Schonkost derart normal geworden, dass, wer auch nur mit der geringsten Prise Pfeffer würzt, sich ohne Wenn und Aber im Klartext ausdrückt, zum politisch Verfolgten wird.

Mit dem Antirassismus-Gesetz ist eine noch repressivere staatliche Sprachregelung aufgekommen:
Im Zusammenhang mit völlig zu Unrecht als antisemitisch verschrienen Äusserungen von Bundesrat Delamuraz und Botschafter Jagmetti sagte FDP-Präsident Franz Steinegger im Fernsehen treffend:
Wenn es so weitergeht, werden wir eine Diktatur der Sprache aufrichten, die uns vorschreibt, was wir sagen dürfen und was nicht. (Recht+Freiheit, 25. Feb 1997)

Die Befürchtungen Steineggers sind bereits Realität geworden: Tierschützer Erwin Kessler ist am 16. Juli 1997 von einem Zürcher Bezirksgericht in erster Instanz wegen Verstoss gegen das Antirassismus-Gesetz verurteilt worden, weil er grausame Tierquälerei als grausam, verbrecherisch und menschenunwürdig bezeichnet hat. Es ging halt eben nicht um gewöhnliche Tierquäler, sondern um Juden, die immer noch der Tradition des rituellen Schlachtens ohne vorherige Betäubung huldigen und diese Tierquälerei als religiöse Handlung ansehen.

Es war schon immer so in der Menschheitsgeschichte, dass diejenigen, die sich gegen ein Unrecht, begangen durch ein herrschendes Regime, auflehnten, verfolgt und als Verbrecher behandelt wurden. Man braucht dazu in der Geschichte gar nicht bis zur Sklavenbefreiung zurückzuschauen. Wer sich unter der Nazi-Herrschaft gegen das Unrecht auflehnte und auch nur kritische Flugblätter verteilte, war nach geltendem Recht ein Verbrecher und wurde von Gerichten, die sich genau wie heut in den Dienst der Herrschenden stellten, verurteilt. Auch die VgT-Aktivisten werden heute laufend wegen kritischer Worten und wegen dem Verteilen von Flugblättern angeklagt und verurteilt.

Der anhaltende Anstieg der Mitgliederzahl des VgT zeigt, dass es offenbar für viele Menschen wohltuend ist, wenn jemand bestialische Tierquälerei nicht beschönigend und verharmlosend umschreibt oder ganz totschweigt, sondern ungeschminkt beim Namen nennt. Seine Verurteilung wird Erwin Kessler, der auch Robin Hood der Tiere genannt wird, in den Augen vieler nur noch heldenhafter erscheinen lassen. Es gebührt ihm tatsächlich Dank für seine Befreiungsschläge wider die verschmierten Umschreibungen unser Zeit, mit denen Unerhörtes ungehört gemacht wird.

Dauernd von etwas anderem zu reden, als eigentlich gemeint ist, ist typisch für Neurotiker, und die nun staatlich verordnete verdeckende, ängstliche Sprache ist Ausdruck einer neurotischen Gesellschaft. Unter psychisch gesunden Menschen hätten weder solche Sprachverschleierungen noch Tierquälereien Platz, denn wo es keine Tierquälerei und andere solche Perversitäten gibt, gibt es auch nichts zu verschleiern.


Protest gegen Geflügel-Schächten

Die "Ligue Suisse contre la Vivisection" - die grösste Westschweizer Tierschutzorganisation - hat Bundespräsident Koller mit Schreiben vom 6. Juni 1997 vergeblich aufgefordert, die Inkraftsetzung der revidierten Tierschutz-Verordnung des Bundesrates zu verhindern, weil darin das Schächten von Geflügel (grausames rituelles Schlachten ohne vorherige Betäubung) erlaubt wird - unter klarer Missaachtung des vom Volk mit grosser Mehrheit gutgeheissenen Tierschutzgesetzes.

Der VgT - eine der grössten Schweizer Tier- und Konsumentenschutzorganisationen - hat sich diesem Protest vorbehaltlos angeschlossen.

Diese Proteste werden an der traurigen Realität allerdings nichts ändern: Zu gross ist die Macht der Juden und die Gleichgültigkeit des herrschenden Regimes gegenüber dem Tierleid.


Testen Sie Ihren Wortschatz: Was heisst ARG?

1. Anti-Rechtsstaat-Gesetz?
2. Anti- Rassismus-Gesetz?
3. Maulkorb-Gesetz?

Lösung: Alle drei Antworten sind richtig.


Fischzuchten sind noch grausamer

(EK) In den Fischzuchten geht es noch grausamer zu und her als beim Sportfischen, wo die Fische wenigstens ein Leben in Freiheit verbracht haben. Zuchtbecken sind meistens unnatürlich überfüllt. Die Fischzucht ist eine tierquälerische Intensivzucht, ähnlich wie sie von Schweinen, Kälbern, Rindern und Hühnern bekannt ist. Die intensiv gehaltenen Fische schwimmen vielfach stereotyp im Kreis - eine analoge Verhaltensstörung wie früher in Zoos bei stereotyp hin- und hergehenden Raubtieren zu beobachten war, die in viel zu kleinen Käfigen gehalten wurden. Ähnlich wie in der Intensivhaltung von Schweinen und Geflügel, gibt es auch bei Fischen Kannibalismus: angefressene Flossen bei Forellen sind die Regel. Dazu kommen oft schmerzhafte Hautschäden durch den Transport und das Umsetzen der Fische. Auch Pilzbefall ist häufig zu beobachten. Insgesamt ein sehr leidvolles Dasein - kaum weniger qualvoll als das, was die Meerfische beim Fang durchmachen müssen.

Unter solchen Bedingungen ist der Konsum von Fisch ethisch unverantwortbar. Die vegetarische Ernährung ist ohnehin gesünder.


Erlebnisse von VgT-Aktivisten

Am 12. Juli kam ein Jude an den Tierschutz-Stand des VgT in St Gallen und rief: «Euch sollte man alle vergasen!»
Warum ist das nicht rassistisch? Antwort: Weil die Beleidigung gegen Tierschützer, nicht gegen Juden gerichtet ist.

Es war ein schwüler Sommertag. Nach nächtlichem Wetterleuchten war es schon am Morgen feucht-warm drückend. Die Morgenpost brachte wiedereinmal eines der vielen Willkürurteile gegen den VgT, mit denen uns der Staat fertig machen will. Der VgT wurde darin zur Bezahlung von 20 000 Fr verurteilt, völlig ungerecht. Obwohl ich solches mitlerweilen gewohnt bin, macht mich die totale Machtlosigkeit gegenüber solcher staatlichen Willkür, mit der unsere Tierschutzarbeit finanziell empfindlich geschwächt wird, immer aufs neue wieder depressiv. Immer sind die Tiere die Opfer dieses korrupten Staates. Woher das Geld nehmen? Wird rechtzeitig soviel auf dem Vereinskonto sein? Wo wird es dann - dringend benötigt - fehlen? Den ganzen Tag über blieb die Spannung in der Luft: Schwüle Gewitterstimmung ohne Entladung. Ich wünschte mir vergeblich Blitz und Donner und einen erfrischenden Platzregen. Gegen Abend ging ich kurz einkaufen im Coop in Aadorf. Das Geld reichte nicht ganz für den Einkauf; ich musste ein paar Sachen zurücklassen. Da wollte eine unbekannte Frau, die hinter mir an der Kasse wartet, mir die fehlenden 16 Fr unbedingt bezahlen. Ich fragte sie nach ihrer Adresse für die Rückzahlung und bekam folgende Antwort: «Ich weiss wer Sie sind. Ich bewundere Sie. Mehr will ich nicht sagen.» Dieses freundliche Zeichen der Solidarität rief mir in Erinnerung, dass es nicht nur skrupellose Profiteure, bornierte Beamte und parteihörige Richter und regimetreue Medien, sondern auch noch Menschen um mich herum gibt mit Sympathie für meinen Kampf gegen das Unrecht, das die Nutztiere in dieser Gesellschaft millionenfach erleiden.
Erwin Kessler, Präsident VgT


Leserbriefe

Aus einem Leserbrief zum Schächten:
Zum Artikel in den VN97-3: «Jüdischer Anlauf gegen das Schächtverbot»
Sehr geehrter Herr Kessler, ... Machen Sie von mir aus weiter mit Tierschutz, hören Sie aber auf mit antisemitischen und rassistischen Gedankenäusserungen. Es könnte Ihnen vielleicht einmal zum Verhängnis werden. In diesem Sinne verbleibe ich als Ihr bürgerlich-jüdischer Mitbürger.
Frédéric P Weil, Etzelstr 28, 8038 Zürich

Sehr geehrter Herr Weil, wenn Sie offen unsere tierschützerischen Bestrebungen gegen das Schächten unterstützen würden, könnten Sie damit sehr viel mehr tun gegen Antisemitismus als mit Drohungen. Aber dazu sind Sie offenbar wie alle anderen zu feige. Typisch ist, dass in Ihrem zweiseitigen Schreiben das ungeheure Leid der geschächteten Tiere mit keinem Wort zur Sprache kommt. Auf die übrigen Unstimmigkeiten in Ihrem Schreiben mag ich gar nicht eingehen weil Sie diese selbst bemerken könnten, wenn Ihnen daran etwas gelegen wäre. Mit freundlichen Grüssen Erwin Kessler, VgT

Hut ab vor Erwin Kessler - Herr Delamuraz, nehmen Sie den Hut!
Überschrift eines Leserbriefes von Roland Fäsch an den K-Tip

Zuschrift von VgT-Mitglied Rolf Zubler, Metzger:
Sehr geehrter Herr Kessler, heute morgen beim Frühstück hatte ich die Möglichkeit, die neue VN zu lesen und es ist wie ein unerklärliches Muss, Ihnen diesen Brief zu übermitteln. Dass es jemanden gibt, der entgegen allen Widrigkeiten sich gegen unseren verfilzten Staat auflehnt, sich gegen die Geldgierigen und Mächtigen unseres Wirtschaftssystems zur Wehr setzt, verdient meine Hochachtung. Ich denke, wenn jemand es machen kann, unser wohlgenährtes Volk zu neuen Taten und zum Handeln zu bewegen, dann muss es jemand sein wie Sie, der unerschrocken und ohne Furcht gegen alle anzutreten vermag, der in der Lage ist, soviele Tiefschläge einzustecken, oft von seinen Freunden und Verbündeten im Stich gelassen weitermacht zum Wohle unserer Tiere, die es verdienen, besser behandelt zu werden als bisher. Ich gratuliere Ihnen und Ihren Helfern zu Ihrem Mut.
Mit freundlichen Grüssen Rolf Zubler

Anmerkung der Redaktion:
Die Metzgerei Zubler verkauft Fleisch aus tiergerechter Haltung sowie Fleischersatzprodukte. Postexpressbestellungen an:
Fleisch- und Wurstboutique Zubler, Klettgauerstr 30, 8212 Neuhausen, Tel 052 672 18 17, Fax 052 672 78 77


Zuschrift von VgT-Mitglied Pfr Dr Rolf Sigg, Mitbegründer der Sterbehilforganisation EXIT

Lieber Herr Kessler,
eben habe ich mir Nr 3 Ihrer VgT-Nachrichten zu Gemüte geführt und möchte Ihnen sagen, wie überzeugend da berichtet wird und wie grossartig Ihr Einsatz ist. Ich bewundere Sie. Sie führen eine leicht verständliche Feder und leisten der geschundenen Kreatur mit Ihrem Einsatz einen ganz grossen Dienst. Ich habe Hochachtung vor Ihnen und weiss, dass es vielen Zeitgenossen ähnlich geht.
Ich wünsche Ihnen weiterhin die nötige Kraft, um Ihr Ziel erfolgreich und mutig zu verfolgen und grüsse Sie herzlich.
Rolf Sigg, 22.5.1997


Dalai Lama für Vegetarismus

Vom buddhistischen Standpunkt aus halte ich es für sehr wichig, Vegetarier zu sein. Ich sage immer, dass es - auch wenn der einzelne es nicht schafft, sich rein vegetarisch zu ernähren - unerlässlich ist, auf Festen, Versammlungen oder bei ähnlichen Ereignissen das Essen von Fleisch zu vermeiden. Was mich angeht, so tue ich mein Bestes, die Tibeter vom Segen vegetarischer Ernährung zu überzeugen.

Dalai Lama (Im Herzen ein Feuer, Barth Verlag, München 1995)


Das Märchen "Fleisch macht stark"

von Erwin Kessler

So wie die Tabak-Industrie lange Zeit die Erkenntnis, dass Rauchen krank macht, unterdrücken und verunsichern konnte, versucht die Agro- und Fleischlobby heute verständlicherweise immer wieder, die Ernährungslehre der letzten und vorletzten Generation hervorzukramen, wonach Fleisch gesund und starkmachend sein soll. Diese Ansichten sind heute definitiv überholt, ebenso wie der frühere Glaube, vegetarische Ernährung führe zu Mangelerscheinungen. Heute ist in der Ernährungswissenschaft nicht mehr umstritten, dass Fleisch ein Genussmittel ist: je weniger, umso gesünder. Mehrere wissenschaftliche Untersuchungen anerkannter Institute auf der ganzen Welt haben übereinstimmend ergeben, dass vegetarische Ernährung viel gesünder ist. Viele Zivilisationskrankheiten, darunter auch Krebs, treten bei Vegetariern markant weniger oder gar nicht auf.

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Dass Fleisch immer noch der Mythos von Kraft und Männlichkeit anhaftet, hängt mit der Brutalität bei der blutigen Jagd und Schlachtung zusammen, hat jedoch rein gar nichts mit gesunder Nahrung zu tun. Im Gegenteil: Der schnellste Mensch und das stärkste Tier sind Vegetarier! Der "schnellste Mensch" ist Carl Lewis, Vegetarier und mehrfacher Olympiasieger, Weltrekord über 100 m; das stärkste Tier ist der Elefant, ebenfalls ein Vegetarier. Auch der pflanzenfressende Bison ist ein Symbol von Kraft und Stärke!


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