VN97-1

Die Macht der Juden:
Das grausame Sch�chten von Gefl�gel bleibt erlaubt

In der Vernehmlassung zur laufenden Revision der Tierschutzverordnung war das vorgesehene Sch�chtverbot f�r Gefl�gel v�llig unbestritten.

Nun haben es j�dische Kreise mit sozialdemokratischer Unterst�tzung innert weniger Tagen geschafft, dass dieses Sch�chtverbot gestrichen wird: Gem�ss einer von der sda verbreiteten Meldung hat das Bundesamt f�r Veterin�rwesen nach Intervention j�discher Kreise sofort erkl�rt, es werde daf�r sorgen, dass das Sch�chten von Gefl�gel weiterhin uneingeschr�nkt m�glich bleibe, obwohl es keine Zweifel daran gibt, dass diese Grausamkeit von einer grossen Mehrheit der Schweizer Bev�lkerung abgelehnt wird. Die Juden werden damit bald erneut Grund haben zum Wehklagen, man werfe ihnen vor, sie seien selber schuld f�r antisemitische Tendenzen. STAATLICHE ZENSUR. Hier wurden drei S�tze gerichtlich verboten. Siehe Sch�chtprozess www.vgt.ch/justizwillkuer/schaecht-prozess.htm
Klarzustellen bleibt, dass ein solcher Antisemitismus rein gar nichts mit Rassismus zu tun hat, auch wenn gewisse Antirassismus-Neurotiker dies nicht unterscheiden k�nnen.
Erwin Kessler


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VN97-1,  Januar 1997
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