29. Oktober 2001

Die fiesen Methoden des poltischen Establihments und seiner Medien - am Beispiel der Thurgauer Zeitung

Wer in diesem Staat das abgekartete Spiel des Estabishments mit einer abweichenden Meinung st�rt, wird mit fiesen Verleumdungen bek�mpft - mit Hilfe der regimeh�rigen Medien. Das erlebe nicht nur ich als Tiersch�tzer, der hartn�ckig den staatlichen Nichtvollzug des Tierschutzgesetzes und die staatliche Subventionierung von Tier-KZs kritisieren. Das folgende kleine Beispiel ist typisch. Dabei geht es nicht darum, was man von den politischen Ansichten Christoph Blochers h�lt. Interessant ist in diesem Zusammenhang nur, mit welche perfiden Methoden er bek�mpft wird, weil offenbar sachliche Argumente fehlen: In Anwesenheit der Presse sagte der Thurgauer FDP-Nationalrat Werner Messmer: "Ich habe meine Achtung vor Christoph Blocher verloren." Blochers �usserungen, ein Scheitern der neuen Swiss Airline zu w�nschen, seien zynisch, so die Begr�ndung Messmer. Blocher hat das aber gar nicht gesagt. Die Swiss Airline gab es damals (29.10.2001) noch gar nicht und Blocher w�nschte nur - vor der Swissair-Sondersession des Nationalrates -, dass die PL�NE des Bundesrates f�r eine neue Swiss Airline scheitern w�rden. Was daran zynisch sein soll, bleibt das Geheimnis von FDP-Nationalrat Messmer und von Redaktor Marc Haltiner, der Messmers Verleumdung gross in der Thurgauer Zeitung ver�ffentlichte. 

Eine andere Methode der Thurgauer Zeitung, mit welcher politische Manipulation betrieben wird, ist die gezielte Unterdr�ckung von Informationen. Die Thurgauer Zeitung geh�rt zu den wenigen Zeitungen, welche die Absicht des Bundesrates, das Sch�chtverbot aufzuheben, bis heute v�llig unterdr�ckt hat. W�hren in anderen gr�sseren Zeitungen seitenweise Leserbriefe dazu ver�ffentlich werden, weiss die Thurgauer Bev�lkerung dank dem faktischen Monopol der Thurgauer Zeitung nichts davon, wird aber davon sp�testens dann erfahren, wenn demn�chst die VgT-Nachrichten in alle Haushaltungen im Thurgau verteilte werden, worin �ber die Machenschaften der Thurgauer Zeitung und der von j�dischen Kreisen so leicht erpressbaren Landesregierung berichtet wird.

Erwin Kessler, Pr�sident Verein gegen Tierfabriken VgT


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