12. Januar 2006

Der VgT distanziert sich von fragwürdigen Werbemethoden

Aus dem KTipp vom 11. Januar 2006:

Der VgT distanziert sich von solchen und ähnlichen aufwändigen und nervenden Werbemethoden, welche einen grossen Teil der eingehenden Spendengelder auffressen. Es war mir schon immer und auch heute und in Zukunft ein Anliegen, dass Spendengelder möglichst in vollem Umfang für die Tierschutzarbeit und Öffentlichkeitsarbeit (Information und Aufklärung der Konsumenten) eingesetzt werden. Der VgT benutzt keine aufwändigen Werbemethoden mit dem einzigen Zweck der Geldbeschaffung.

Erwin Kessler, Gründer und Präsident des VgT

Anmerkung: Obwohl der VgT in zahlreiche Gerichtsverfahren verwickelt wird, machen die Gerichts- und Anwaltskosten nur wenige Prozente des Budgets aus.


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