15. August 2005

Neues Opfer des perversen Tierquälers
- und die Polizei schläft

Gestern hat der peverse Tierquäler, der seit Monaten in AG, SO, BL sein Unwesen treibt, erneut zugeschlagen: Einem Kalb wurde der Schwanz abgeschnitten; es verendete qualvoll - das 39. Opfer. Und die Polizei weiss stereotyp nur zu melden, es fehle jede Spur des Täters.

Wenn es um menschliche Opfer ginge, wäre der Täter zweifellos schon gefasst. Die tierverachtende Einstellung der Behörden - "es sind ja nur Tiere" - zeigt sich seit Jahren beim Nichtvollzug des Tierschutzgesetzes, bei den Trinkgeldbussen für gewerbsmässige Tierausbeutung in der Landwirtschaft und jetzt auch bei den lahmen Ermittlungen gegen diesen perversen Tierquäler.

Erwin Kessler, Verein gegen Tierfabriken Schweiz VgT


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