24. Dezember 2003

"Vertraulicher Schweizer Brief" musste üble Nachrede gegen Erwin Kessler richtig stellen

Die "Vereinigung für staatspolitische Mitverantwortung" (dahinter verbirgt sich eine Person namens Thomas Lackmann) gibt die Monatszeitschrift "Vertraulicher Schweizer Brief" heraus. Nicht nur wird hier hochstaplerisch mit Wörtern gearbeitet, es ist auch nicht alles wahr, was in diesem keineswegs vertraulichen "Vertraulichen Schweizer Brief" in die Welt hinausgetragen wird, so auch die längst widerlegte Behauptung, Erwin Kessler arbeite mit "verfälschten Talmudzitaten". Was die Verbreitung solcher Verleumdungen mit "staatspolitischer Mitverantwortung" zu tun haben soll, ist das Geheimnis von Thomas Lackmann. Er war auch nicht freiwillig zu einer Richtigstellung bereit mit der mehr als merkwürdigen Rechtfertigung, er habe diese Verleumdung nicht selber erfunden, sondern nur abgeschrieben. Erst unter dem Druck einer gegen ihn erhobenen Klage veröffentlichte Lackmann die verlangte Richtigstellung. Er muss nun die gesamten Gerichtskosten sowie die Antwaltskosten von Erwin Kessler im Gesamtbetrag von Fr 3'386.- für das kurze Verfahren tragen. Offenbar ist die "Vereinigung für staatspolitische Mitverantwortung" nur unter dem Druck von Gerichtsverfahren willens, staatspolitische Verantwortung wahrzunehmen, wozu auch der Verzicht auf Verleudmungen des politischen Gegners gehört.


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