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Die Namen aller Einsender sind der Redaktion bekannt, werden aber in der Regel abgekürzt zum Schutz vor den Aggressionen der Tierquäler und Tierverachter. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. Das Forum des VgT ist kein Ort, wo jedermann frei seine beliebigen Ideen veröffentlichen kann. Die Forum-Redaktion wählt Zuschriften an den VgT (sofern diese nicht als vertraulich oder persönlich gekennzeichnet sind) ganz oder auszugsweise für das Forum aus, wenn sie einen interessanten Diskussionsbeitrag darstellen oder eine echte persönliche Betroffenheit wiederspiegeln.  Mit Wiederholungen von angelesenen, stereotypen Phrasen und wirren Gedanken wollen wir unsere Leser nicht langweilen. Ebenso scheiden Zuschriften aus, welche mit unserem Tierschutzanliegen nichts zu tun haben oder dies offensichtlich nur vorschieben. Die Redaktion behält sich Kürzungen und sprachliche Korrekturen vor. Wer seine Zuschrift nur entweder ganz oder gar nicht veröffentlicht haben will, soll das bitte anmerken.
Nicht veröffentlicht werden insbesondere tierverachtende Zuschriften. Tierverachtend ist zum Beispiel die Behauptung, das Leiden von Tieren und Menschen sei nicht vergleichbar und Massenverbrechen an Tieren dürften deshalb nicht mit Massenverbrechen an Menschen verglichen werden. (Siehe dazu: www.vgt.ch/doc/tier-mensch-vergleich).

Anmerkungen  und Kommentare der Redaktion sind grün


2. Januar 2010

Vielen Dank für die wertvollen Tipps und die Einkaufshilfen was vegane Lebensmittel und auch andere Güter betrifft. Ich war mir oft nicht bewusst, wieviele Lebensmittel zum Beispiel Eier enthalten. Ich werde wieder mehr darauf achten, was ich kaufe. Ich bin Vegetarierin wegen dem von Ihnen beschriebene Leiden vieler Tiere, an dem ich mich nicht beteiligen will. Ich esse aber zum Teil Eier, Käse und Milch. Milch und Käse kann ich unter dem Demeter-Label finden, aber Eier habe ich bis heute nicht gefunden. Ich habe mich in Reformhäusern erkundigt und dort meinte man, Demeter-Eier gäbe es nur direkt von Demeter-Höfen zu kaufen. Meine Internet-Recherchen haben aber nicht viel Schlaues ergeben.
Falls Sie irgendeinen Tipp betreffend Demeter-Eier und Demeter-Mozzarella haben, bin ich Ihnen dankbar. Ich kann einfach keinen Bio-Mozzarella mehr kaufen von einem Betrieb, bei dem nebenan die Schweine so furchtbar gehalten werden. Auch das Leid der Hühner macht mich sehr traurig.
NK

Antwort:
Es ist in der Tat schwierig und in vielen Regionen unmöglich, verantwortbare Eier zu finden. Das Angebot an Demeter-Eiern ist klein und praktisch nur in Hofläden zu finden (
www.demeter.ch). Der Eiermarkt ist durch die industrielle Hühnerhaltung deart kaputt gemacht worden, dass kaum mehr jemand bereit ist, den Preis für Eier aus wirklich artgerechter Haltung, der bei ca 2 Franken pro Ei liegt, zu bezahlen. Unsere Empfehlung lautet deshalb: Verzicht auf Eier und ei-haltige Lebensmittel. Wir sind uns bewusst, dass das nicht einfach ist - leider.
Demeter-Mozzarella gibt es leider auch nicht. Wir empfehlen Tofu statt Mozzarella. Im vegetarischen Restaurant Tibits wird erfolgreich "Tomaten mit Tofu" statt mit Mozzarella angeboten.
Enttäuscht sind wir von den Bioläden und Reformhäusern, welche skrupellos Eier und Mozzarella anbieten unter dem Bio-Label, wissend um die skandalösen Zustände, aber ohne jede Aufklärungsarbeit; gegenüber den Kunden wird so getan, als ob die Welt mit Bio automatisch in Ordnung wäre.


5. Januar 2010

Ich habe heute Morgen den Artikel über das "natürli"-Label und Ihre Stellungnahme dazu gelesen. Über diesen Herrn Alfred Gerber kann ich mich nur wundern, so wie die Konsumenten hier über den Tisch gezogen werden. Ich bin seit Jahren Vegetarierin, unter anderem auch wegen den von Ihnen in diesem Artikel genannten Umständen. Und ganz sicher werde ich dieses Label als Konsumentin nicht unterstützen! Hier verdeckt doch das "natürli" die Wahrheit. Wie kann es sein, dass solch eine Tierhaltung noch immer gesetzeskonform ist? Jeder, der auch nur einen Funken gesunden Menschenverstand besitzt, entscheidet sich gegen solche Tierquälereien!
Ich habe grosse Achtung vor Ihnen und bin froh, dass es Menschen wie Sie gibt, die für das Recht der Tiere einstehen! Es ist sehr gut, wenn die Menschen immer wieder durch solche Artikel aufgerüttelt werden!
Tlay nemlier


6. Januar 2010

Brief an den Anzeiger von Uster:

Sehr geehrte Damen und Herren
Artikel "Tierschützer greifen 'natürli' an vom 5. Januar 2010:
Toll, dass Sie sich wie alle anderen Medien der systematischen Desinformation im Bereich Tierschutz verschrieben haben. Das Foto von im Schnee herumtollenden Schweinen ist ja wirklich putzig. Wie können sich diese Tierschützer nur erdreisten, 'natürli' zu kritisieren, wo sie ihre Schweine ja so artgerecht halten?
In diesem Sinne: Danke, verarschen kann ich mich selber.
Freundliche Grüsse
Andy Kunz


8. Januar 2009

Als aller erstes möchte ich ein riesen Lob an Sie loswerden: Ich finde es toll wie Sie sich mit dem VgT für all die Tiere einsetzen und soviele Missstände aufdecken und publik machen.
Seit ich von den 'Freiland'eiern in der letzten VgT-Nachricht gelesen habe, bin ich praktisch zum Veganer geworden. Wir essen sehr selten Fleisch und wenn, dann nur Coop Naturaplan. Naja, nach dem Bericht über die 'Freiland'hühner, die in der Werbung auf saftigen, grünen Wiesen ihren Auslauf geniessen, kann ich mir vorstellen, dass es auf den Naturafarm-Betrieben nicht besser aussieht! Auch habe ich immer kleinlich genau geachtet, dass bei uns nur Freiland-, am besten Bio-Freilandeier auf den Tisch kommen. Umso enttäuschter ist man dann natürlich als Konsument, wenn man den wahren Zustand dieser Hühner sehen muss. Aber es ist gut so, darüber Bescheid zu wissen, damit man etwas dagegen unternehmen kann und nicht als geblendeter Konsument durch die Gegend läuft.
Ich habe bereits vor einiger Zeit den Mitgliederbeitrag an den Vgt überwiesen, damit ich auf keinen Fall eine Ausgabe der VgT-Nachrichten verpasse! Gerne unterstütze ich Ihren Verein auch weiterhin mit Spenden, keine Frage, aber ich bin auch ein Mensch der Taten! Kann ich den Vgt mit meinem Engagement in irgendeiner praktischen Tätigkeit unterstützen?
Fabienne M


5. März 2010

Email an Käfigkaninchenhalterin Maria Burch:

Ist es nicht ein wunderschöner Tag, heute. Wenn die Arbeit es zulässt wäre ein Spaziergang bei diesem herrlichen Wetter doch ein Genuss, den Sie, Frau Burch, sich selber doch nur allzugerne gönnen würden . Es sei Ihnen gegönnt - und noch viele weitere Freiheiten, die Sie selber bestimmen und unternehmen dürfen, wann immer es Ihnen in den Sinn kommt.
Wäre es nicht schön, wenn Sie Ihren Pfleglingen, Ihren Kaninchen, eine ähnliche Freiheit schenken würden? Schauen Sie im Kaninchenbuch von Frau Morgenegg, wie gesellig und freudvoll sich die Kaninchen in grossen artgerechten Gehegen ausgelassen bewegen. Lassen Sie bitte auch Ihre Kaninchen Freude am Leben haben.
C. Frey


13. März 2010

Mein Kommentar zum Chinchilla-Mantel von der Fuhrer:

Ich würde eine Baseballmütze aus Rita Fuhrers Skalp mit Stolz tragen.
Tobias Hanibal Lienhard- Lecter


27. Mai 2010

Der Beitrag betreffend Roger de Weck ist Spitze! KESSLER VERGISST NICHTS! AUCH NICHT, WAS 18 JAHRE ZURÜCKLIEGT. Das gefällt mir! Wie auch: "Dass er einem nicht gerade in die Augen blicken kann, ist vielleicht nicht nur anatomisch bedingt." Diese  Anspielung ist zwar etwas "böse", aber ich kann den speziellen Humor in diesem Zusammenhang verstehen. Die Story  jedenfalls ist, auch wenn sie lange zurück liegt., TOPP!
UB


2. Juni 2010

Super Sache - eure Website!
Gruss aus NYC
Kurt Uenala, 212 east 47th street, #18a, New York


5. Juni 2010

Zur neuen VN:

Heute habe ich euere Zeitschrift wieder bekommen. Es wühlt mich jedes Mal sehr auf, macht mich richtig krank und ohnmächtig. Was könnte ich machen? Wieso machen die Politiker /Migros, sozialer Institutionen nicht irgend etwas, dass so grausame Sachen nicht geschehen dürften. Arme Hunde, ohne Stimmbänder. Es ist krank von jemanden, so etwas auszudenken, ist ein Monster und kein Wissenschaftler, wenn das jemand ausführt. Ich glaube ich könnte den Typ ohne Augenzucken abschiessen, töten. Wie kann ein Mensch so abartig sein.
Ich konnte nicht alles lesen, mir ist es schlecht geworden schon von den wenigen Zeilen, was ich gelesen habe. Aber ich möchte etwas helfen, machen, auch wenn ich nicht an die Front gehen kann, dazu bin ich zu dünnhautig. Könnte ich irgendwie helfen? Dieses Ohnmachtsgefühl. Von diesem komme ich nicht los.
Ich bin sehr froh, dass es SIE gibt. Vielen Dank auch im Namen viele arme Tiere.
Judith W

Obwohl ich schon lange weiss, dass die meisten Menschen ignorant und egoistisch sind, bin ich immer wieder von Neuem überrascht, zu welchen Grausamigkeiten viele bereit sind. Das Leiden und die Traurigkeit bringen viele Tiere über die Augen und das Verhalten zum Ausdruck, doch die Menschen sehen das nicht. Das intelligenteste Tier (wie viele meinen), ist zugleich das Dümmste. Ich schätze Ihre Arbeit sehr, und es erfüllt mich mit Glück und Zuversicht, dass es noch Menschen mit Verstand und Gefühlen gibt. Ich hoffe, dass Sie noch viel Ausdauer haben, um Ihre Arbeit fortzusetzen, und das Sie sich nicht von all diesen negativen Energien unterkriegen lassen.
Susana N

Zu Ihrem Bericht im neusten Heft der VgT-Nachrichten über die Botox anwendende SF-Moderatorin Katja Stauber beglückwnsche ich Sie. Ich habe davon vor etlichen Monaten in einem anderen kritischen Presseerzeugnis bereits eine kurze Mitteilung gelesen. Seit da kann ich diese Frau am TV nicht mehr ansehen. Leider gehört die Tagesschau zu meinen Lieblingssendungen, K. Stauber ist nicht zu vermeiden. Früher hatte ich geglaubt, es handle sich um eine intelligente Frau, sonst könnte sie den Moderatorenjob nicht machen. Ihr uneinsichtiges juristisches Donnerwetter spricht dagegen. Zudem scheint ihre moralisch-ethische Kompetenz verbesserungsfähig. Schade - Frau Stauber ist kein Vorbild am Bildschirm.
Mit herzlichem Gruss,
G. Stamm


12. Juli 2010

Zu einem Artikel Hitzealarm im Stall: Kühe geben weniger Milch in der Neuen Luzerner Zeitung vom 7. Juli 2010 schrieb ich folgenden Leserbrief, der auch veröffentlicht wurde:

Arme Kälber in ihren Iglus!  

Wie erfinderisch sind denn die Bauern, wenn jene Tiere an Hitze leiden, die keine Milch geben? Wenn ihr Leiden sich also nicht direkt im Geldbeutel des Bauern bemerkbar macht? Kälber zum Beispiel leiden zurzeit stumm in ihren Plastikiglus. Sie werden der Mutter unter enormem Stress nach der Geburt entrissen und ohne Muttermilch alleine eingesperrt. Sie haben keine Möglichkeit, auf kleinstem Raum auch nur einen kindlichen Gump zu tun, und haben keine Gspänli zum Spielen! Und dann stehen sie in ihren elenden Iglus meist auch noch ungeschützt an der prallen Sonne! Die leinen Kälber sind dem wehrlos ausgesetzt! Es zerreisst mir jedes Mal fast das Herz, wenn ich diese hilflosen Kälbli auf ihren dünnen Zitterbeinli in diesen Isolier-Qual-Boxen stehen sehe. Für mich ist das pure Tierquälerei aus Bequemlichkeit und Geldgier! Auch Rinder stehen auf den Weiden oft an der prallen Sonne. Weit und breit kein Baum, der ihnen Schatten geben würde oder an dem sie die lästigen Bremsen abschaben könnten.
Marika F

Darauf erhielt ich verschiedene Reaktionen von Tierhaltern:

Zuerst hat ein dämlicher Bauer angerufen und sich so gemeldet: "... Sie wissen aber nicht, von was Sie reden, oder?" Nein, kein Witz, der hat so das Gespräch begonnen! Dem folgte dann ein hohles Geschwafel und Gejammer - und dass ER seine Tiere "recht" halte - klar doch. Man müsse halt die Kälbli wegnehmen, weil sie sonst das Euter kaputt machen und von den Mitgefangenen separieren müsse man sie, weil sie sich sonst "besäugen" würden! Ausserdem hätten die Kälber ja genügend "Sozial-Kontakt" wenn sie sich zwischen den Gittern gegenseitig beschnuppern! Die Iglus plus Ausläufe hätten genormte Masse und er könnte gar keine grösseren Ausläufe bestellen - so eine dumme Ausrede habe ich selten gehört! Und die Hitze und die Kälte mache "denen" (er meinte die neugeborenen Kälbli!) gar nichts aus.
Und die Hörner müssten weg zum Schutz der schwächeren Tiere, damit die auch zum Fressen kämen! Der hielt mich tatsächlich für blöd!
Ausserdem müsse er als Bauer ums Überleben kämpfen. Und wenn die Konsumenten kein Geld ausgeben, dann könne er den Tieren auch nicht mehr "bieten"! Also sind die Konsumenten schuld, dass er ein übler Tierquäler ist. Ich sage ihm nur, dass man ja keine Tiere halten sollte als anständiger Mensch, wenn man sie nicht genügend versorgen könnte!
Er meinte, es sei heute schon viel besser als früher. Worauf ich ihm sage, dass interessiere mich nicht - ich sehe nur, was heute nicht recht ist - und das störe mich enorm! Wir hätten nicht das Recht, unsere Mitgeschöpfe derart auszubeuten, zu quälen und ihnen ihre Würde zu nehmen ... Der fand, ich sollte doch mal vorbei kommen und seine Tiere anschauen - die hätten es nämlich recht! Habe mich bedankt und gesagt, dass ich schon genügend gesehen hätte, was meinem Herzen nicht gut täte!

Dann hat der Präsident des Luzerner Bauernverbandes angerufen, der im NLZ-Bericht zitiert wird. Also der erstaunte mich echt. Wie kann ein Präsident so denklahm sein? Der hat argumentiert, wie ein Webstübler! Null Bewegung im Oberstübchen. Hat gemeint, er als Präsident der Luzerner Bauern müsse sich "vehement" gegen meine Aussage wehren, dass Bauern geldgierige faule Tierquäler seien. Das hat mich sehr gefreut, denn ich konnte sofort fragen, warum sie denn die Tiere nicht so halten würden, dass es der Bevölkerung nicht auf den Sack gehe! Es sei nämlich langsam "genug Heu dunne" mit diesem elenden Getue der Bauern. Und ob sie denn dächten, sie könnten  alles tun, was ihnen in den Kram passe mit den Tieren? Die Statistik des Veterinäramtes zeige seit vielen Jahren, dass die allermeisten angezeigten Tierquälereien von den Bauern verübt werden. Er als Präsident müsste das doch wissen ... Dann hat der angefangen, wie sozial vernachlässigt diese armen Bauern seien, die da so negativ auffallen mit der Tierhaltung ... und ausserdem sei es in der Schweiz sehr fortschrittlich im Vergleich zum Ausland. Ich habe gesagt, dass mich das nicht interessiere, ich sehe nur die Tierquälerei hier bei uns, und ein Unrecht werde nicht weniger schlimm, wenn es anderswo noch schlimmer zugehe. Und warum halten solche Leute Tiere, wenn sie sie nicht versorgen können? Doch nur wegen dem Geld! Und Geld einzustecken, das auf Tierquälerei basiert, das sei für mich "Pfui" und einfach zum Schämen - und das hier bei uns in der Schweiz! Usw. usw. Er hat mich auch eingeladen, seine Tierhaltung zu begutachten - er hätte nichts zu verstecken. Seine Kälber hätten zwar auch Iglus aber einen gemeinsamen Zaun rundum, so dass sie zusammen spielen könnten. Er sagt, die Konsumenten seien schuld, weil sie immer das billigste Fleisch kaufen wollten. Die Bauern arbeiten rund um die Uhr und könnten kaum überleben. Ich frage, was denn die Tiere dafür könnten? Wer keine Tiere halten kann, der soll sich doch einen anderen, anständigen Gelderwerb suchen. Ausserdem wisse man ja, dass Bauern die grössten Jammeri seien - und vor allem dann, wenn es ihnen wirtschaftlich am besten gehe (... da hat es ihm einen Moment die Sprache verschlagen!) Bauern hätten anstelle eines Herzens ein Portemonnaie! Ich würde mir meine Meinung selbständig bilden, indem ich einfach nur hinsehe, das Genüge! Er sagt, ich verstehe nichts von ihrer Arbeit. Worauf ich sagte, dass Tierquälerei egal mit welcher Argumentation nicht besser würde - sie bleibt ein übles Verbrechen, so oder so - bis man es beendet! Usw. Der Typ hatte tatsächlich einen "an der Waffel", eine Art Hirnlähmung oder so. Und das als Präsident. Kein Wunder, machen die Bauern was sie wollen. 

Einige Tierschützer haben angerufen, mit denen gab es interessante Gespräche. Die Anrufe waren wohl nur die Spitze des Diskussions-Berges. Offenbar hat dieser Leserbrief doch den Nerv der Beteiligten getroffen - manchmal erstaunlich, was ankommt und was nicht. Das mit den Kälbli bewegt halt schon.

Marika


12. Juli 2010

Die folgenden Zuschriften befassen sich mit dem Kommentar zu zwei toten Fischer in der Rubrik Bedenkliches.

Als Vorübung vergleiche man:

1. Ein "Sport"-Fischer angelt einen grossen Hecht und "drillt" diesen in Todesangst während einer halben Stunde bis zur totalen Erschöpfung. Dann zieht er das wehrlose Tier am Haken im Rachen aus dem Wasser und schlägt es tot und lässt sich von Kollegen freudig strahlend mit dem toten Fisch fotografieren. Die Lokallzeitung veröffentlicht die Foto und gratuliert dem Fischer.

2. Zwei Fischer verunglücken beim Fischen tödlich. Ein Tierschützer findet es aus Sicht der Fische erfreulich, dass sie nun zwei Tierquäler weniger zu befürchten haben. Die Medien und die Massen finden diese Feststellung ungeheurlich.

Was zeigt dieser Vergleich? Etwas tatsächlich Ungeheuerliches, nämlich die grenzenlose menschliche Arroganz über nichtmenschliche Lebewesen.  Fische quälen und totschlagen und sich damit brüsten: das finden die Medien völlig normal und berichten darüber als erfreuliches Ereignis. Fischer/Täter tot, ein Tierquäler weniger: wer sich darüber für die Fische freut,  ist ungeheurlich politisch unkorrekt:

Sie sind also erfreut, dass 2 Fischer zu Tode gefahren wurden.
Herr Kessler, Tierschutz in allen Ehren, aber sie sind krank im Hirn. Richtig krank! Sie haben Freude, dass zwei Menschen gestorben sind, Kinder ihre Väter verloren haben und freuen sich dass Fische überlebt haben. Sie sind doch nicht mehr normal Herr Kessler!
Ihre Organisation müsste dringend verboten werden! Ganz dringend! So radikal wie sie Herr Kessler, kann man doch gar nicht sein.
Mit Grüssen
David Müller

 Ich stehe, wie Robin Hood, auf der Seite der Wehrlosen und habe - wie Robin Hood - mit den Tätern kein Mitleid, und es macht mir, wie Robin Hood, keinen Eindruck, dass die Täter zur Zeit noch die Macht haben. Passen Sie auf, eines Tages könnten die Machtverhältnisse wechseln - wie bei Robin  Hood -, falls diese Gesellschaft überhaupt noch entwicklungsfähig ist.
Erwin Kessler, Präsident VgT

Herr Müller, Menschen, die bewusst und vorsätzlich Tiere quälen und ihnen Schmerzen zufgen, haben kein Mitleid verdient, wenn ihnen selbst Leid widerfährt. Fische sind übrigens hochentwickelte und schmerzfähige Wirbeltiere, die auch Angst empfinden können, wie wissenschaftlich klar nachgewiesen wurde - und Hobby-Fischer, die nur aus Freude und Vergnügen Fische in Angst
versetzen und ihnen Schmerzen zufügen, sind Tierquäler. "Tierschutz in allen Ehren" schreiben Sie, aber Menschen, die wie Sie denken, behindern den echten Tierschutz. Wer ist also nun in Ihren Augen gefährlicher und extremer: derjenige der Tiere "radikal" schützt oder derjenige der Tiere ganz offensichtlich und bewusst quält? Wenn Sie jetzt tatsächlich meinen es sei der Tierschützer, dann haben SIE ein krankes Hirn und sollten sich schleunigst behandeln lassen (falls dies überhaupt möglich ist), denn kriminalistische Untersuchungen belegen, dass Tierquäler auch ein kriminelles Potential gegen Menschen haben. Tierschutz ist demnach auch Menschenschutz - aber vermutlich ist Ihr Hirn leider nicht hochentwickelt genug, um diesen Zusammenhang zu erkennen.
Claudia Zeier Kopp, Vizepräsidentin VgT

Ich Danke für das Engagement gegen Tierquälerei. Wer aber einem Unfall, bei dem zwei Menschen ums Leben kommen, applaudiert, dem rate ich professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Wer den Tierschutz ernstnehmen will, weiss seine Energien nicht in Hass umzusetzten, sondern in konstruktive Gespräche. Solche Kommentare veranlassen andere Leute, sich komplet der Einsicht in gewisse Themen zu verschliessen und lösen totale Gegenreaktionen aus. Wertediskussionen werden nicht durch Angriff gelöst!
Danke
R.Müller

Solche Wertediskussionen werden vielleicht nicht durch Angriff gelöst, aber jedenfalls überhaupt erst ausgelöst. Gedankenlos findet eine grosse Mehrheit "Sportfischen" ein anständiges Hobby, das die Fische ganz selbstverständlich zu erdulden haben. Sie unterstellen uns Hass. Ich empfinde es nicht als meine Aufgabe, Tierquäler zu bestrafen und deren Opfer zu rächen und habe diese Fischer am Bürkliplatz ja auch nicht umgebracht. Mit dem negativen Karma, das sich Tierquäler zulegen, müssen sie selber fertig werden. Kein Mitleid mit Tätern zu haben, bedeutet nicht automatisch Hass, sondern vielmehr objektives Betrachten. Ich habe mich genau genommen auch gar nicht am Tod der beiden Fischer gefreut, sondern an den Fischen, die dadurch weniger gequält werden. Oder wollen Sie behaupten, es sei nicht erfreulich, wenn weniger Tiere gequält werden? Dann wäre die Frage, wer hier ein krankes Hirn hat, wohl geklärt.
Erwin Kessler, Präsident VgT

Ich möchte mich kurz zu Ihrer sehr pietätslosen Veröffentlichung auf Ihrer Webseite äussern. Ich kann akzeptieren, wenn jemand eine andere Meinung zum Thema Angeln vertritt als jemand, der das Hobby selber ausübt. Ihre Aussagen zu diesem tragischen Unfall aber, Herr Kessler, sind erbärmlich, respekt- und geschmacklos! Zudem verstehe ich nicht ganz, was die Fischerei mit Ihrem Grundsatz "gegen Tierfabriken" zu tun hat. Eine Fischzucht kann man als Tierfabrik bezeichnen, nicht aber ein freilebender Fisch im Zürichsee, welchen Sie in diesem Zusammenhang als "gerettetes unschuldiges Opfer" bezeichnen. Sie sagen selbst: "Ziel ist und bleibt eine artgerechte, rücksichtsvolle und umweltverträgliche Tiernutzung und ehrliche Information der Konsumenten." Dass Sie sich über den Tod zweier Menschen erfreuen kann ich nicht verstehen. Würde es Ihnen besser gefallen, die Konsumenten würden die Eglifilets aus einer Zucht im Ausland kaufen oder freilebende Fische im Zürichsee fangen? Grundsätzlich bin ich mit dem Grundgedanken "gegen Tierfabriken" einverstanden. Ihre Aussagen zeugen jedoch von einem Extremismus, der einem Angst macht! Ich bin mir durchaus bewusst, dass auch Ihnen etwas Angst macht: Nämlich die gesamte (negative) Entwicklung der Zivilisation in der wir alle leben. Bitte denken Sie nur mal an die Angehörigen der verunfallten Personen, die Ihre Aussagen zu diesem tragischen Unfall lesen.
Grüsse
J. Nyffenegger

Es freut mich zu hören, dass ich den Tierquälern Angst mache, und ich hoffe, dass die Angehörigen der umgekommenen Fischer meine Aussagen lesen und darüber nachdenken, wie sie sich zum Tierquälerhobby gestellt haben. Haben sie dieses unterstützt, gleichgültig hingenommen oder kritisiert? Manchmal braucht es einen Schicksalsschlag, bis Menschen beginnen darüber nachzudenken, wie sie bisher gelebt haben.
Im übrigen gibt es zu allem was schlimm ist, immer noch etwas, das noch schlimmer ist. Dass es grausame, umweltschädliche Fischfabriken gibt, rechtfertigt in keinster Weise das Quälen von Fischen als Freizeitvergnügen. Niemand ist gezwungen, Fische zu essen. Eine vegetarische Ernährung ist gesund, preiswert und schmackhaft. Und andere kulinarische Vorlieben rechtfertigen es nicht, anderen Lebewesen Leid zuzufügen.
Erwin Kessler

Dass zwei Menschen verunfallt sind, tut mir leid - spontant ... bis ich las, dass es FISCHER waren! Und dass diese zwei Männer schon seit Jahren an dieser Stelle ungestört ihre Mordlust befriedigen. Da hat mein Gefühl sofort umgeschlagen in, ja es ist so, in Schadenfreude! Denn ich dachte, wievielen Tieren haben diese zwei Männer unsägliches Leid angetan - einfach so, als Hobby getarnter Mord. Ich bin überzeugt, dass es vielen Lesern ebenso erging. Man fühlt sich so machtlos, wenn Jäger und Fischer herummorden, weil die Mordlust dieser kranken Menschen in der Gesellschaft (noch) toleriert wird. Endlich hat es mal die Gegenseite erwischt, was selten genug vorkommt. Da ist die Freude bei mitfühlenden Menschen halt umso grösser!
M.F.

Solche Texte können nur von Terroristen Stammen. Das hat nichts mit Tierschutz zu tun. Ich schäme mich für solche "Tierschützer". Wie wollen wir eine bessere Welt erreichen; mit solchen Aussagen finden wir nie einen Dialog. Aber das ist ja wohl nie die Absicht des VgT.
Gruss
Cyrill Leconte

Aha, Dialog für eine bessere Welt. Tönt gut. Wo hat dieser Dialog mit den Fischern bisher stattgefunden und was hat er für erfreuliche Fortschritte für die Fische gebracht? Oder haben Sie, als Spezialist zur Beseitigung von Tierquälerei durch Dialog, das gar nie versucht? Kann es sein, dass Sie nur so mit leeren Worten daherschwafeln?
Erwin Kessler

Mit grosser Freude stellen wir fest, dass Sie Ihre extremen Ansichten fast täglich noch toppen. Das gibt uns Gewähr, dass Sie wirklich von niemandem mehr ernst genommen werden, ausser vielleicht noch von Ihrer Vicepräsidentin. Der ZH-Tierschutzanwalt hat mit seinem schwachsinnigen Fischer-Prozess gleich eine Volksinitiative im Alleingang gebodigt und auch noch dafür gesorgt, dass er demnächst selbst wegrationalisiert wird. Ogi würde sagen: Mir hei Fröid!!!
(Von einem Namenlosen mit der Adresse 
thaimilitary@msn.com)

"Ein Krieger des Lichts tut immer Aussergewöhnliches." (Paulo Coelho: Handbuch des Kriegers des Lichts)

Es gibt sehr wohl Menschen, wie mich, die hinter Herrn Kessler und Frau Zeier Kopp stehen.
Sie werden von uns sehr ernst genommen. Das sind ca 30 000 Mitglieder und es werden hoffentlich noch viel mehr.
Gruss von Georg

Dass die Zeit noch nicht reif ist für Menschlichkeit, beweist nicht, dass die Unmenschen heute recht haben, nur weil sie noch die Mehrheit haben. Diese hatten zum Beispiel auch die Mehrheit bis zur Sklavenbefreiung im amerikanischen Bürgerkrieg.
Aber es ist doch immerhin schon ein Fortschritt in Richtung wahrer Menschlichkeit, wenn solche Unmenschen ihre Unmenschlichkeit nur noch anonym öffentlich zu vertreten wagen...
Erwin Kessler

Sehr traurig was sie über die 2 fischer schreiben.........die famillie des toten kosovaren hat die nachricht bekommen. hoffentlich werden sie blutrache ausüben.
Von
thaimilitary@msn.com

Dass Tierquäler oft auch gegen Menschen gewalttätig werden, ist eine kriminalistisch erforschte Tatsache. Aber im Gegensatz zu den Tieren bin ich nicht ganz wehrlos. Im übrigen muss jeder einmal sterben. Schlimmer ist, mit dem Karma eines Tierquälers zu sterben.
Erwin Kessler

ICH LIEBE PFERDE - AM LIEBSTEN GRILLIERT, MIT KRÄUTERBUTTER UND POMMES.
Die Welt könnte so schön sein ohne solche Leute wie Erwin Kessler und seine Gefolgschaft. nehmen Sie einen Strick und erhängen Sie sich,solange es noch Bäume gibt... das ist meine Meinung betreffs Dein Kommentar 2 Fischer/Brkliplatz.
Christian Meier,
christianmeier66@hotmail.com

Erwin Kessler ist weitum der bekannteste Tierschützer, der Robin Hood der Tiere, und als solcher verdient er Respekt als ein mutiger Mensch, der selbstlos für die Rechte misshandelter Tiere kämpft. Chapeau Erwin, ich bin so froh und erleichtert, dass es solche Menschen wie dich nocht gibt! Es sind mehr Menschen mit dir, als du denkst!
Friedliche Grüsse, M.F.

Dieser Unfall ist äusserst bedauerlich, niemandem zu wünschen und eine Tragödie für die Angehörigen. Dennoch: Warum hängen immer gerade jene, die ihre Existenz auf der Ausbeutung und dem Tod wehrloser Wesen abstützen, derart am Leben? Warum glauben sie, dass sie etwas Angenehmeres verdient haben als das, was sie anderen antun? Karma=Wechselwirkung zwischen Ursache und Wirkung. Oder anders gesagt, jeder bezahlt irgendwann die Rechnung für das, was er getan oder nicht getan hat. Behandle andere so, wie man selber behandelt werden möchte. Nicht zuletzt darum sollte man sich im Hier und Jetzt im Klaren sein, welche Schuld man auf sich lädt und idealerweise die eigenen Handlungen überdenken.
Andy Kunz

Sie haben anscheinend jeden anstand verloren. wie sie auf dem forum in ihren *repliken* beweisen, können sie wie alle grossen heilsbringer mit kritik nicht umgehen. wahrscheinlich wünschen auch mir, ich wäre vom auto überfahren worden. neben ihrer militanz erscheint osama wie ein samariter. sie werden ihre randgruppenbewegung ganz bös gegen ein wand fahren. ich freu mich drauf... leider bringen leute wie sie den tieren weniger als eine vereinigung aus metzgern, toreros und vasellas.
Robert Holzwart

Aha, Anstand. Von Fischern gegenüber den Fischen? Oder von Fischern, die sich darauf freuen, andere "ganz bös gegen eine wand fahren" zu sehen?
Erwin Kessler

Kessler d bisch doch es riesu A....loch. D bisch doch nit ganz inere bixa!!
Valento Tschento

Arschloch.
(anonym)

Wie krank sind Sie eigentlich? Mit Ihrer Aussage zerstören Sie sehr vieles! Sie sind ein primitives, grassgrünes, dreckiges ......Die zwei Fischer gingen Ihrem Hobby nach, welches ich selbst auch Ausfhüre! Und ich bin weder Tierquäler noch sonst etwas! Sie sind ja wirklich schon 66 Jährig und richten sich gegen alles und jeden! Sie sind gegen die Welt! Nur Ihr verhalten ist korrekt? Hallo? Treten Sie doch mal mit Dignitas oder Exit in verbindung!! Dann hätte die AHV einen unnützen Bezüger und Pflanzenkiller weniger zu hirten!
(anonym)

Tierschutz muss sein, doch was dieser Kessler da von sich gibt ist echt der Hammer.In Deutschland stand mal an die Wand geschrieben "Leute lasst die Korken knallen Buback ist tot umgefallen", das waren Terorristen mit wenig Gehirn aber bis auf die Zähne bewaffnet.Da kann man nur hoffen das dieser Kessler nicht an Waffen kommt.
P.M.Diethelm

Ach, Herr Kessler, sie ticken beim besten Willen nicht richtig. Ihre Aussagen sind so etwas von lächerlich, dass Sie einem eigentlich leid tun sollten. Am schlimmsten finde ich, dass Sie mit einer so dämlich radikalen Art das wahre Problem, die Tierquälerei, in den Hintergrund verdrängen. Aber vielleicht geht es Ihnen ja eben genau um PR-Geilheit und nicht um Tiere. Die Tiere haben Leute wie Sie nicht verdient... Tierquälerei ist fürwahr verwerflich, aber durch Ihre idiotischen Guerilla-Aktionen helfen Sie keinem einzigen Tier... Schade...
Lukas Meller

Lieber Herr Kessler. Sie brauchen dringend pychologische Hilfe. Auch hoffnungslose Fälle sollte man nie aufgeben.Gute Besserung wünscht Ihnen
Hans Obrecht

PFUI PFUI PFUI, Sie sollten sich schämen. PFUI PFUI PFUI
Mario Fausch

Wie beschränkt seid ihr eigentlich, 2 Menschen sterben und Ihr betitelt das als erfreuliche Nachricht?Esst doch mal ein bisschen Fleisch, dann bekommt ihr vielleicht auch mal eine Hirnzellen im Kopf!!! sowas von daneben... Unglaublich... Ihr seid das letzte was ich je unterstützen werde, ich bin auch gegen Tierversuche und für artgerechte Tierhaltung, aber sowas geht ja viel viel zu weit!!! Kaufe mir morgen eine Angelrute und gehe fischen.
Michael Bachofer

Wenn Ihr Euch nur mal für MENSCHENKINDER so einsetzen würdet, wie Ihr das für Tiere macht, dann hätten wir sicher weniger Kindesmisshandlungen. Ich denke, dass die Mitglieder Eures Vereines ein grosses psychisches Problem haben, welches man sofort behandeln sollte.
Werner Fürer

Du bisch ächt en assoziale wixer.. luschtig das die zwei fischer gstorbe sind? die ganz schwiz wird sich freue wän du d löffel abgisch, huresohn! hoffentlich erbärmlicher als jedes tier! alte, senile saftsack! mög schand über dich cho!
(anonym)

Die Argumente werden immer überzeugender....
Wenn die Fischquäler nun ausflippen und merken, dass sie eigentlich keine Argumente haben, sondern nur fluchen, schimpfen und von Anstand reden können - sehr gut. Viele von denen hören offenbar zum ersten mal, dass ihre so tolle Freizeitbeschäftigung als Tierquälerei betrachtet wird. Jede Änderung einer Gewohnheit beginnt zuerst mit Ablehnung. Das Geschimpfe der Fischquäler ist ein erster Anfang und Fischen ist kein unumstrittener "Sport" mehr. Wenigstens das wollte ich erreichen, und ohne ein bisschen Provokation war das nicht zu schaffen, wie der aufmerksame Zuschauer feststellen kann.
Erwin Kessler


Spinne Sie über zwei tote menschen so zu berichten. FLEISCH für alle.
brice pivot

Grundsätzlich bin ich für ihre Organisation und finde es toll wie sie sich für die Tiere, schlechte Tierhaltung, etc. einsetzen. Ich hatte bislang ein sehr gutes Einvernehmen mit der VgT und war froh, dass es solche Organisationen gibt. Heute wurde ich aber bitter enttäuscht von VgT. Wie kann man nur Schadenfreude zeigen gegenüber 2 toten Menschen?! Man kann gegen die Fischerei (als Hobby oder Beruf) sein, klar. Aber man kann doch nicht glücklich und zufrieden sein, wenn zwei Menschen bei einem tragischen Unfall sterben? Da sehe ich den ganzen Grundsatz des VgT davonschwimmen... Sie haben heute einen Symphatisant ihrer Organisation verloren.
Reto Krapf

Sie lügen, wie von Tierquälern und Tierverachtern nicht anders zu erwarten. Unter unseren 30 000 Mitgliedern und Gönnern haben wir keinen Reto Krapf.
Erwin Kessler

Zwei Fischer zu tode gefahren - zwei Tierquäler weniger: Was ist denn das für eine Aussage? Bin ja auch für den Tierschutz. Aber was die 2 Fischer da machten (nämlich fischen), ist das Natürlichste der Welt. Wenn man Hunger hat, muss man essen. Entweder man geht in eine Tierfabrik (und fördert sie dadurch) oder man versucht es selbst. Ich esse auch lieber einen FIsche, wo ich weiss, wo er herkommt und der FIsch hatte bestimmt ein besseres Leben im "lebensgefährlichen" Freiwasser als sonst wo. Und der Jadgtrieb gehört zum Menschen. Wenn Sie den verloren haben, sind Sie bereits tot. Ihre Einstellung ist völlig absurd und egoistisch. Nur weil Sie ein Pflanzenfresser sind, müssen alle andern auch Pflanzenfresser sein.....Herr Kessler, Sie sind ein Idiot. Kämpfen Sie lieber zusammen mit den Fischern und Jagdvereinen dafür, dass die Lebensräume erhalten bleiben (Restwassermengen, Kleinwasserkraftwerke, Vergiftung der Gewässer, etc), anstatt sich gegenseitig zu bekämpfen. Denn sonst wird es bald keine Alternativen zu den Tierfabriken mehr geben.
Mein Beleid an die Angehörigen der beiden Opfer.
D Mettler

Die Alternative zu Tierfabriken und Fischen heisst Vegetarismus. Ganz klar. Dagegen gibt es keine Argumente, nur dummes Geplapper. Das wäre mir ja noch egal, denn ich bekämpfe nicht die Dummheit - dagegen kämpfen Götter selbst vergebens -, sondern gegen Tierquälerei. Und wenn sich die Tierquäler aufregen, ist mal schon der erste Schritt getan.
Erwin Kessler

Sehr geehrter Herr Kessler. Ich möchte mich bedanken für Ihren enormen Einsatz für die Tiere. Nach so heftiger Kritik, wegen den Fischern, möchte ich Sie aufmuntern weiter zu arbeiten, denn ich habe genau gleich gedacht wie Sie. Bitte nicht veröffentlichen.
(Name der Redaktion bekannt)

Was für ein krankes Hirn ist wohl in diesem Kopf von Herrn Kessler. Ich wünsche Ihnen 1000 Tode, aber viel schmerzvoller, sie sollten es live erleben wie sie abkratzen. In Zukunft sollten wir anfangen Menschen zu essen, mit Ihnen fangen wir an. Mjamm. Vermutlich schmecken aber solche Idioten gar nicht, und wir müssten mit Hunger vom Tisch.
(anonym)

Sie Verrecken bald! Solche Dreckseckel brauchen wir nicht! Sie Hurensohn.
(anonym)

Dorschfilet in feiner Morchelsauce. Dazu ein frisch grilliertes Steak. Ihr seid alles Arschficker. Fuck you.
(anonym)

Hallo Herr Kessler. Betrift ihr Komentar,wegen den verunglükten Fischern,vom letzten Sonntag in Zürich,ich finde ihre Bemerkungen,das " zwei Tierquaäler wenniger" völlig daneben. Ich hoffe sehr,,das ihnen in nächster Zeit,ein gleiches Unglück,,passiert Unglück oder noch besser jemanden in ihrer Familie, dann erfahren sie was Trauer um einen Familien angehöhrigen bedeutet.
(anonym)

VgT ein Haufen Idioten!
(anonym)

Herr Kessler
1. Sie wissen schon dass Fische (nicht alle, aber die meisten) auch Fische essen. So dreht sich die Welt nun mal. Kleinere Geschöpfe werden von grösseren getötet. Das ist auch unter Tieren so.
2. Mich interessiert folgendes: Angenommen, ein von Ihnen geliebter Mensch sitzt mit Ihnen an einem Tisch. Dann kommt jemand, hält ihrem Freund eine Waffe vor den Kopf, legt ihnen ein lebendes Huhn auf den Tisch und sagt: Töte dieses Huhn oder ich töte deinen Freund. Was würden Sie tun und wieso? Verachtende Grüsse
Michael Koller

Lieber Herr Kessler. Die Meinschheit zu verstehen, das fällt mir schwer, doch SIE zu verstehen, noch viel mehr!!! Ich habe seit Jahrzehnten mit Tieren zu tun - habe auch Mühe mit gewissen Haltungsbedingungen, doch wie SIE auf den tragischen Unfall der Fischer reagieren ist schlicht weg KRANK!! Nehmen Sie doch endlich einmal professionelle Hilfe in Anspruch, damit SIE wieder mal sehen, was reell ist und was eben krank! Dass beim Stierkampf - den ich absolut NICHT unterstütze - mal das geschundene Tier die Oberhand hat, finde ich ok. Doch was SIE sich leisten wegen den Fischen - die in 99,99% richtig getötet werden - hat nichts mehr mit Tierschutz zu tun, sondern mit FANATISMUS! SIe könnten genau so ein Kumpel sein von diesem gewissen Osama Bin Laden - meiner Meinung nach ein Phantom. Aber SIE sind sichtbar! Gehen SIE bitte mal in sich und versuchen, das Reelle vom Fanatismus zu unterscheiden. Dann hätten SIE sicher ein ruhigeres, angenehmeres Dasein. Mit freundlichen Grüssen
Albert Schaufelberger

Sehr geehrter Herr Kessler. Ihre Äusserung gegenüber der zwei totgefahrenen Fischer, dazu fällt mir nur eins ein: Sie sind ein richtiger "Giggel"!!! Was fressen sie eigentlich? Gras aber bitte nicht zu viel, sonst haben unsere Kühe zu wenig Futter! Am besten Sie fressen nichts mehr!!!
Aschi Locher

Geht es Ihnen noch gut? Sie verherrlichen einen Unfall mit Todesfolgen? Sie sind krank. Was wäre, wenn Ihr Sohn tot wäre. Würden Sie dann auch noch Witze machen? Sie sind sowas von erbärmlich. Pfui Teufel!
Alessandro Meier

Ich habe keinen Sohn, der Fische quält und der mir deshalb nicht leid tun würde wie diese Fischquäler. Schwierig zu verstehen? Denken ist halt nicht jedermanns Sache. Fischen kann und darf leider auch, wer nicht denken kann.
Erwin Kessler

Die Bemerkung von Herrn Kessler betreffend den beiden getöteten Fischern ist absolut geschmacklos und entbehrt jeder Menschlichkeit. Ich bin auch ein grosser Tierfreund, doch mit solchen Aussagen diskreditiert Herr Kessler nur die Anliegen der anständigen Tierschützer. Man sollte nie jemandem etwas böses Wünschen, sei es nun ein Tier oder ein Mensch. Sich über das Unglück anderer zu freuen, was ist das nur für eine herzlose Sache!
Martin Romer

Ich freue mich nicht über das Unglück anderer, sondern über die Fische, die dadurch weniger gequält werden. Aber eben: denken ist schwer, lesen und verstehen auch.
Erwin Kessler

Ich habe einen der Fischer gekannt. Ihre Aussage macht mich hässig. Sie sind ganz en trurige, gestörte Persönlichkeit.
Nemo

Dich sollte man Vierteilen und den Fischen zu Frass vorwerfen.
(anonym)


Ich wünsche Ihnen aus tiefstem Herzen, dass Sie sich sehr schnell im Jenseits wiederfinden, damit Sie Gelegenheit haben, den beiden "bösen" Fischern Ihre Meinung zu erläutern.
Der Rest der Welt hätte davon auch einen nicht unerheblichen Nutzen!
Peter Wolf

Guten Abend Herr Kessler. Guten Abend Frau Kopp. Als erstes möchte ich mich von sämtlichen vorangehenden Einträgen (auch von Ihren eigenen) distanzieren und die Sache auf einem, sagen wir mal anständigen Niveau behandeln. Schliesslich sind wir ja alle gebildete Menschen und wissen, was Anstand bedeutet. Zumindest darf man das, so denke ich, von Leuten erwarten, die sich mit derartigem Aufwand für Tiere einsetzen. Zum Zweiten muss ich sagen, dass Sie doch einen gewissen Respekt verdienen. Immerhin stellen Sie die Interessen der Tiere in aller Öffentlichkeit vor Ihre eigenen. Und das in Zeiten von Überfluss und Dekadenz der Gesellschaft. Gerade deswegen finde ich es schön, wenn auch die Tiere eine Stimme in diversen Vereinen finden. Nun meine Kritik und gleichzeitig eine Korrektur zu Ihrer eigenen Aussage, Herr Kessler: "Ich habe mich genau genommen auch gar nicht am Tod der beiden Fischer gefreut." Ihr gewählter Titel zu diesem Thema: "Erfreulich: Zwei Tierquäler weniger." ==> Ein Widerspruch, oder nicht? Sie und Ihre "Anhänger" erfreuen sich am Tod zweier, in Ihren Augen, Tierquäler. Punkt. Dies liest man aus dem Titel und aus diversen Beiträgen heraus (Anmerkung an die anonym gebliebenen Bananen: Ihr seid FEIGLINGE und DRÜCKEBERGER). Dass Sie sich für Tiere einsetzen und diese gleichstellen mit Menschen: kein Problem, eine Meinung darf man immer äussern UND auch vertreten. Dass Tiere, insbesondere auch "stumme" Fische, wie Menschen ebenfalls Schmerz und Leid empfinden: dafür lege ich sogar meine Hand ins Feuer. Aus diesem Grund unterstütze auch ich diverse Tierschutzvereine. Auf ein gut mariniertes Steak oder einen feinen Fisch aus artgerechter Haltung möchte ich aber trotzdem nicht verzichten (Sie flippen wahrscheinlich aus, aber darf ich Sie an die Meinungsfreiheit erinnern? Danke.). Sich am Tod von zwei Menschen zu erfreuen ist aber in meinen Augen genau gleich primitiv wie das Erfreuen am Leid eines Tieres. Sie befinden sich auf dem gleichen Level, Herr Kessler und Frau Kopp. Karma hin oder her. In dem Sinne sind Sie, Ihr Verein und Ihre Anhänger m.E. keinen Deut besser, als der Rest unserer kranken Gesellschaft oder zumindest der "kranken" FLEISCHFRESSER. Im Gegenteil, Sie sind teil davon! Sie schwimmen nur in die andere Richtung.
Reto Zürcher

Stimmt nicht. Wir haben nie gesagt, dass uns der Tod dieser Fischer freut, sondern ganz klar, dass es uns freut, dass es zwei Tierquäler weniger gibt, weshalb deren Tod - aus Sicht der Tiere und deshalb aus tierschützerischer sicht - eben erfreulich ist. Das ist ein wesentlicher Unterschied. "Zwei Tierquäler weniger" ist eben die andere Sicht, nämlich die Perspektive der gequälten Opfer. "Zwei Tierquäler weniger" könnte sich auch verwirklicht haben, indem die beiden Fischer einsicht geworden wären und ihr tödliches Hobby aufgegeben hätten oder indem ihnen das Fischen und überhaupt jeder Kontakt mit Tieren verboten worden wäre. Das würde uns genau gleich freuen. Uns interessiert eben gerade nicht das Schicksal von Tierquälern, sondern das Schicksal ihrer Opfer. Dieser Unterschied hat weitreichende Konsequenzen, nämlich dass sich der VgT nie an Tierquälern rächt für ihre Taten. Das sehen wir nicht als unsere Aufgabe. Das überlassen wir Gott, falls es einen gibt, oder eben dem Karma. Ist das für denkende Menschen so schwierig zu verstehen? Gut, dass dies durch diese Diskussion ins Licht gerückt wird. Leider braucht es eben oft eine Provokation, bis das Interesse auf ein sonst vernchlässigtes und ignoriertes Anliegen fokussiert wird.
Im übrigen gehen Sie auch sehr oberflächlich mit der Meinungsäusserungsfreiheit um: Dass Sie Tierquälerfleisch fressen, ist nicht eine Frage der Meinungsäusserungsfreiheit, sondern eine ethische Frage, die jeden angeht. Die Unterstützung von Tierquälerei ist keine Privatsache; Tierschutz ist ein in der Bundesverfassung verankertes öffentliches Anliegen.
Erwin Kessler

Die artegerechte Umgebung für Ross ist: Kräuterbutter und Pommes!!!
(anonym)

Guten Tag Herr Kessler. Ich finde SIe haben jeglichen Bezug zur Menschheit verloren. SIe sind ein Fanatiker und gehören in die Klapsmühle. Solche Aussagen sind einfach nur krank und zeigt auf das Sie dringendst Hilfe benötigen. Der Mensch als solches ist ein Fleischfresser seit Urzeiten, dennoch bin ich heute davon überzeugt das der Mensch vom Affen abstammt, spätestens nach Ihrem Eintrag auf der Homepage. Ich hoffe Sie kriegen massive Stopfungen und Dünnschiss, ab Ihrem Veganer Frass und ich als gelernter Metzger schmeiss mir jetzt ein Steak auf den Grill oder noch besser 2 und das noch den ganzen Sommer.
Livio Trionfini

Affen sind grösstenteils Vegetarier. Und der Mensch ist sicher kein Fleischfresser, sondern ein Allesfresser, dh er kann in der Not auch Fleisch essen. Ihr Abstammungsgefasel ist falsch.
Erwin Kessler

Ihre Äusserungen über den tragischen unfall bei dem zwei fischer uns leben gekommen sind finde ich total daneben, schämen sie sich! sie zollen ja tieren mehr respekt als dem menschen, das ist krank! ich bin auf einem bauerhof aufgewachsen und lebe und helfe in der freizeit auch heute noch mit. ich liebe tiere über alles und ich kann ihnen versichern das sie auch demnach behandelt werden. mit solchen leuten wie ihnen habe ich aber meine probleme, sie kommen, wissen anscheinend alles was man verbessern könnte und behandeln die tierhalter respektlos. wer den tod von zwei menschen bejubelt, nur damit sie keine fische mehr fangen können, dem fehlt es an respekt gegenüber seinen mitmenschen. ich kann ihr verhalten nicht verstehn, die schweiz hat immerhin das beste und strengste tierschutzgesetz der welt! wenn alles immer noch strenger werden soll dann sorgen sie dafür das die bauern mehr direktzahlungen bekommen um die mehrkosten zu begleichen! ich würde mich auf eine sachliche und faire antwort freuen!
(anonym)

Konsumenten, die bereit sind für artgerecht produzierte tierische Produkte mehr zu bezahlen, werden von den Tierhaltern schamlos betrogen. Siehe den ständigen, landesweiten Betrug mit Labelprodukten. Und wenn Hobbyfischer als Freizeitvergnügen Fische qualvoll fangen, hat das nichts mit Direktzahlungen zu tun, sondern einzig und allein mit Charaktermängeln.
Erwin Kessler

Lieber Herr Kessler. ich muss Ihnen sagen, dass Sie komplett bescheuert sind. Sie machen sich lustig über 2 tote Menschen? Sie gehören in eine geschlossene Anstalt! Würden sie es auch lustig finden, wenn Sie ein Familienmitglied unerwartet verlieren würden? Ich glaube nicht! Ich hoffe, dass ich Sie nie in natura zu sehen bekomme,  Sie verfluchter HURENSOHN!!!
Sanel Kuljic

He du blöder Wixer, wo wärst du denn, wenn deine Vorfahren kein Fleisch gefressen hätten.
Wünsche dir einen schönen Autounfall!!!
(anonym)

Ich frage mich ja schon, was in so einem Kopf vorgeht. Seit Jahren kämpfen Sie um den Tierschutz und gebracht hat es genau GAR NICHTS! Wozu denn deine Mühe? Würde sich mehr lohnen in ein Restaurant zu gehen um ein feines, saftiges Steak zu essen. Denkt mal drüber nach. Viel Spass noch bei MISSION IMPOSSIBLE
(anonym)

Alles Banane und Affe vom VgT vor allem de Herr Kessler. Au Pflanze sind lebewese, drum ja kei rase mähe gelle du schelle.
(anonym)

Hallo Herr Kessler. Ich bin grundsätzlich Ihrer Meinung, dass Tiere und Menschen gleich gewichtet werden müssen. Es ist ein Unding, dass Tiere als Sachen betrachtet werden. Ebenfalls gehe ich mit Ihnen einig, dass Tierquälerei aufs Härteste bestraft werden müsste. Allerdings bin ich nicht ganz einverstanden mit Ihrem Kommentar bezüglich den beiden Fischern. Das war ein äusserst tragischer Unfall und mehrere Familien wurden hiermit zerstört. Mir ist durchaus bewusst, dass Sie nun mit dem Argument kommen werden bezüglich "Fischfamilien werden auch zerstört". Das ist faktisch richtig, nur möchte ich zu Bedenken geben, dass die menschliche Rasse ein weitaus komplexeres soziales Gefüge aufweist, wie Fische inklusive des "Sich selbst bewusst sein". Von daher sind die beiden Situationen nicht ganz zu vergleichen. Ich würde mir hier von Ihrer Seite etwas mehr Respekt den Toten gegenüber wünschen. Ansonsten müssten Sie im Gegenzug auch positive Bekundungen zu Tiermorden etc. gelten lassen, was wirklich nicht in Ihrem Interesse sein kann (gleiches mit gleichem, Sie verstehen). Natürlich geht es am Schluss nur darum, mit provokanten Aussagen Aufmerksamkeit zu erreichen. Leider ist es Fakt, dass man mit Anliegen wie Tierquälerei etc. sonst halt kein Gehör findet. Das ist ja soweit bekannt... trotzdem wäre es wünschenswert dem Leben als solches gegenüber mit etwas mehr Respekt zu begegnen. Wie ist eigentlich Ihre Meinung zum Thema "Tiere fressen Tiere"? Es ist ja bekannt, dass beispielsweise Katzen mit Mäusen nur spielen, sie also quasi foltern und dann kläglich verrecken lassen. Oder auch von gewissen anderen Raubtieren ist bekannt, dass sie nur aus Spass töten und nicht etwa, weil sie Hunger haben. Wie stehen Sie dazu?
Gruss Reto Schmid

Wer Tiere quält, ist unbeseelt und Gottes Guter Geist ihm fehlt. Mag noch so vornehm drein er schaun man sollte niemals ihm vertraun. Goethe
Ich vertrete eine Form von humanistischer Philosophie, wonach sich der Mensch geistig-seelisch entwickeln soll, ansonsten er die Würde des Menschseins verliert. Sich entwickeln heisst auch, nicht tierischer als jedes Tier zu sein. Grausamkeiten in der Natur rechtfertigen keine von Menschen verübte Grausamkeiten, sonst könnten wir das Strafgesetz gleich abschaffen und alle Kirchen und Kulturellen schliessen. Im übrigen ist der Mensch das grausamste aller Tiere. Dagegen kämpft der VgT.
Erwin Kessler

Sehr geehrter Herr Kessler! Nachdem ich Ihr Kommentar zum Tod dieser beiden Fischer gelesen habe, wurde mir speihübel. Es handelt sich hier um Menschen. Ausserdem glaube ich, dass Sie vom Fischen und von den Fischen als solches keine Ahnung haben. Haben Sie auch an die Familien dieser beiden Männer gedacht? Sie sind eine Schande für die Menschheit!
Urs Morgenthaler

Was soll ich an diese Familien denken? Die gehen mich gar nichts an, errnähren sich wohl auch von Tierquälerprodukten und verdienen deshalb kein Mitleid, und ich habe den Tod dieser Fischer nicht verursacht.
Erwin Kessler

Sie sind doch verrückt. Sie sind ein hoffnungsloser Fall. Sie sind wie die kranken Religionsfanatiker. Ein haufen Hirnkranker. Sie sollten sich schämen. Ich werde nicht bremsen, falls ich sie beim spazieren sehe. Noch eine schöne Grillsaison wünsch ich.
(anonym)

Tierquäler sind mit aller Schärfe zu bekämpfen, ebenso jedoch deren Verfolger ohne jedes Mass und Verstand. Wer Ruhe und Frieden will, darf den Teufel nicht mit dem Beelzebub bekämpfen, er hat sie alle beed zu verhindern oder wo vorhanden zu neutralisieren. Wohin uns das Motto "Wehe dem, der Wehe tut" in der Welt geführt hat, zeigt uns jeden Tag die Fratze der Eiferer, Sektierer und anderer Extremisten, die uns Heil, Frieden und Glückseligkeit versprechen. Tja Herr Kessler, den beiden am Bürkliplatz zu Tode gekommenen Fischer bleibt es glücklicherweise erspart, Ihr Elaborat zu diesem Unfall lesen zu müssen. Ein solch gnädiges Schicksal ist - betreffend Ihren Nekrolog - auch Ihnen zu wünschen.
Peter Schenk

Ich lieb' die "Sport"-Fischer auch nicht, aber was Sie zum den tragischen Tod dieser beiden MENSCHEN zu sagen hatten (oder sagen zu müssen glaubten) ist unter allem Hund, das ist schlicht und ergreifend zum Erbrechen. Sie sollten sich schämen! Wer auf diese Weise über andere Menschen herfährt, ist keinen Deut besser als die schlimmsten Tier-Mörder!
(anonym)

Sie haben mit den Äusserungen zu den Fischern Ihrem Tierschutzverein einen Bärendienst erwiesen. Treten Sie zurück und lassen Sie sich behandeln, SiE mssen krank sein.
Werner Mittelholzer

Es ist unglaublich, dass Kessler als Terrorist bezeichnet wird, sogar das Wort Blutrache und du sollst verrecken in den Mund genommen wird! Die meisten Einträge sind derart primitiv und es zeigt, dass diese Menschen vom Hass, dem Bösen und Geldgier (Fleischmafia) besessen sind und gar nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen, um was es wirklich geht. Erwin Kessler könnte noch 1000x schreiben, dass es ihm NICHT um die getöteten Menschen geht, sondern um die Fische, die durch dieses Unglück nun weniger gefischt und gequält werden. Es sind dieselben primitiven und abartigen Leute wie diese bei den Telefonnachrichten auf dem VgT-Tel-Beantworter, nämlich Tierhasser und -Quäler! Ich bin froh, dass es Menschen wie Erwin Kessler gibt, die sich für das Recht der Tiere einsetzen. Wer die VgT Website richtig studiert und nur ein bisschen Mitgefühl für andere Lebewesen hat, der kann mit 100%iger Sicherheit sagen "Gut gibt es den VgT" Wer weiss, vielleicht gibt es ja ein zweites Leben und genau diese Menschen, die Fischen als richtig werten, kommen als Fisch zur Welt und müssen auch unter Angst und Schmerz verrecken... ich hoffe und wünsche es diesen Leuten Nicole G

Als Schützer unserer Kreatur kann ich Ihnen viel Verständnis entgegenbringen. Wenn es aber wahr ist, dass Sie sich freuten, dass zwei Fischer auf so tragische Weise ums Leben gekommen sind, dann verlieren Sie bei normal denkenden Menschen jegliche Sympathie! Ich hoffe sehr, dass Sie das Geld wirklich für den Schutz der Tiere einsetzen und nicht für prozessuale Kämpfe (zur reinen Befriedigung eines Gelüstes) verschleudern.
mfg Rudolf Kuhn

Ich suche keine Sympathie. Wie kommen Sie darauf? Bin unabhängig, kein Politiker, brauche das Wohlwollen des Pöbels nicht. Wende mich an denkende Menschen mit Ethik und Verantwortungsbewusstsein.
Erwin Kessler

Sehr idiotischer Herr Kessler. Ich habe nur noch Mitleid mit dir. Schande über Dich. Möge der Gott dich aus dieser Welt so schnell als möglich wegschaffen. In dieser Welt gehörst du nicht. Scher dich zum Teufel. Geh dahin und verbrenne du elendes armes Es. Wie kannst dich über den Tod der Väter erfreuen? Du bist kein Mensch, du bist der Teufel in menschlicher Erscheinung. Ich bin auch ein Tierschützer aber das geht definitiv zu weit. Falls du das nicht weisst, gehört Fischen zum Naturgesetz, zur Ernährungskette. Die Familien der Opfer schicken dir den ganzen Schmerz, damit du etwas davon spürst und die Hölle auf Erden erlebst. Das wird aber garantiert bald stattfinden, denn wenn ein Mensch so etwas rauslässt, ist er eh am Abgrund seiner Menschlichkeit, und darum mein Mitleid. Schmerzvolle Grüsse aus der Familie des Opfers.
Ahmeti

Bis jetzt fand ich den VgT eine super Organisation (Kampf gegen Tiertransporte/ tierquälerische Haltung von Nutztieren etc. etc.) , wenn aber die Aussage von Hr. Kessler betreffend den Fischern die in Zürich berfahren wurden (2 Tierquäler weniger), stimmen sollte - ich kann es fast nicht glauben - , muss sich Hr. Kessler einmal auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen. Wenn das die Gesinnung (Leitbild) des VgT ist , dann Vgt ad.
Heiner Schmidt

Ach wie nett. Sie haben den VgT bis jetzt eine super Organisation gefunden. Warum haben Sie denn diese super Organisation nie auch nur ein klein bisschen unterstützt, Sie Heuchler
Erwin Kessler

Doch ich liebe Tiere, mit Menschen Ihres Schlages kann ich nichts anfangen. Abscheulich, scheusslich, wiederwärtig, ich hoffe Sie werden nie im Leben einen geliebten Menschen verlieren, wünschen würde ich es fast, doch da ich das nicht mal meinem grössten Feind gönne, auch Ihnen nicht. Schämen sie sich zu Tode.
James Zerbini

Sehr geehrter Dr. Kessler. Es ist erfreulich, dass Sie keine tierverachtende Zuschriften veröffentlichen! Aber warum veröffentlichen Sie auf ihrer Webseite im Zusammenhang mit dem tragischen Unfall in Zürich die menschenverachtende Aussage: "Erfreulich: Zwei Tierquäler weniger."
Pietätloser geht es nun wirklich nicht mehr! Offenbar reicht Ihre Intelligenz nicht aus sich in die Lage der Angehörigen zu versetzen! Es ist schade, dass so ein charakterloser Mensch wie Sie sich für eine wunderbare Sache, den Tierschutz, einsetzt. Unsere Tierwelt verdient viele Menschen die sich einsetzen um Quälereien zu stoppen, aber gewiss nicht eine derart grosse Nullnummer wie Sie es sind.
Freundliche Grüsse S Schrch

Herr Kessler, Sie freuen sich für die Fische während zwei Menschen starben und schreiben gleichzeitig über gutes Karma? Dies ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Ich bin ebenfalls aktiver Tierschützer und kämpfe gegen Tierfabriken. Leider schaden Sie mit ihren Aussagen dem Tierschutz mehr als Sie ihm nützen. Gehen Sie zusammen mit dem Waisenkind an die Beerdigung und erklären Sie dem Jungen, warum es toll für die Fische ist, dass sein Vater gestorben ist. Sie halten sich für so intelligent, bedacht und überlegen? Warum schreiben Sie dann wie ein verstörter Teenager, der sich als den grössten Rebell und Weltverbesserer versteht? Robin Hood.... Du meine Güte. Nun, ich will mich gar nicht beklagen. Sie haben allen einen grossen Dienst erwiesen (vor allem den Tieren) indem Sie den VgT öffentlich diskreditiert haben. Vielen Dank!
Hans-Ruedi Felder

Die Forelle, welche ich heute gegrillt habe, war so was von lecker Herr Kessler!!!!! Als nächstes gibts dann wieder einmal ein saftiges Poulet.... Mhmmm....
(anonym)

Herr Kessler, kann es sein, dass durch Ihre Blindheit (Freunde haben sie bestimmt nicht) und Wahnsinn das Gehirn grossen Schaden genommen hat. Nur wer Menschen hasst (das werden sie wohl), kann so verachtend reagieren. Ich empfehle Ihnen dringend einen guten Neurologen, wenn es nicht schon längst zu spät ist.
Wulf Grube

Herr Kessler bitte essen sie ja nichts mehr den auch gemuese reagiert zur umwelt. Und ob sie nun einen Fish essen oder einen salat aus dem boden reissen ist ja wohl das gleiche. Zudem einer wie sie der lachen kann das zwei menschen bei einem unfall dass leben verlieren ist jawohl total birnenweich. Wie kann einer genuss finden eine Karrote zu verzehren?
Bernhard Schrag

Truman Capote hat in seinem Buch "Kaltblütig" aufgezeigt, wie Menschen aufgrund Staatsgewalt zu berechnenden Mördern werden können. E. Kessler zeigt auf, dass dies noch viel weiter gehen kann. Er freut sich darber, dass 2 Menschen zu Tode kommen, welche eine Ur-Tätigkeit der Menschheit in ihrer Freizeit ausüben. In etlichen Staaten der Welt würden die Menschen sterben, wenn sie nicht fischen und jagen könnten. Herr Kessler beruft sich immer wieder auf das Denken... Ich bin mit ihm einig, dass Tierfabriken und andere Auswüchse kritisch beurteilt werden müssen. Das Negieren der Nahrungskette als Solche zeugt aber von Unverstand und ideologischer Verbrämung. Die destruktive Haltung des VgT "made by Kessler" trägt wenig bis gar nichts zur Volksaufklärung bei, sondern ist sogar massiv kontraproduktiv. Herr Kessler, der sich immer wieder auf das Denken beruft, bringt den Tierschutz immer wieder aufs Massivste in Verruf. Ein denkender Mensch würde sich wohl eher weniger auf diese marketingtechnisch archaische Kommunikationspolitik herablassen. Auf dem Tod von 2 harmlosen Hobbyfischern Zusammenhänge mit Tierfabriken herstellen? Sich über dem Tod von Familienvtern erfreut zeigen? Ich stelle hier Anzeichen von massivem Realitätsverlust fest. Herr Kessler zeigt vermehrt Anzeichen einer dissozialen Persönlichkeitsstörung. Hoffen wir, dass hier bald Behandlung oder fürsorgerischer Freiheitsentzug erfolgt.
Burkhardt

Herr Kessler, mit grossem Erstaunen und Wut zugleich habe ich Ihre absolute rücksichtslose Äusserungen bezüglich des tragischen Fischerunfalls entgegen genommen. Sie freuen sich über den Tod zweier braver, unschuldiger Menschen, Familienväter, Brüder, Ehemänner, Freunde. Ihr Tierschutz in allen Ehren, aber was Sie da bieten ist unvergleichlich geschmaklos. Ich hoffe nun von Herzen, dass Ihren Kinder wenn Sie haben, Ihrer Frau, oder sonst jemanden in Ihrer Familie ein ähnliches Schiksal zustösst. Und Ihnen selbst natürlich auch das gräulichste Ende, dass sich ein Mensch vorstellen kann. Vielleicht würden Sie dann merken, dass man sich nicht öffentlich über eine solche Tragödie freut. Mit zutiefst verachtenden Grüssen, verbunden mit dem Wunsch Ihres möglichst raschen Todes..
Shanky Wyser

Guten Tag. Auch ich möchte nun mal was zum Thema zwei Tierquäler weniger sagen. Ich finde die Aussage von ihnen doch recht schlecht gewählt. Auch Ich bin eine Fischer und als socher aber auch um den Tierschutz bemüht (obwohl dies für sie wohl unwarscheinlich klingen mag es ist so). Ich habe auch Ihre Aussage genau Analisiert und muss sagen das Ihre Aussage "es freut mich für die Fische" doch sehr wakelig daherkommt. Solche Verhaltensmuster gibt es auch bei gewissen Amokläufer welche die Relation zwischen zwei Tatsachen nicht mehr kennen. Ich finde es schade wenn man den Tot von Menschen freudig kommentiert. Sei es nun das es Fischer waren oder auch nur Fussgänger. Natürlich gibt es Fischer welche denn Tierschutz nicht offen praktizieren. Jedoch ist ein Fischer kein Hobbymörder sondern auch wir tragen einen grossen Teil zum gleichgewicht der Tierpopulation bei. Ich hoffe für sie das sie sich Ihrer Aussage langsam im klaren werden und sich bei den Angehörigen entschuldigen werden. Ebenso hoffe ich für sie das sie irgendwann denn Richtigen Weg finden auf dem sie so wenig Menschen wie möglich schaden. Was ich auch hoffe ist das sie niemals eine Waffe in die Hand bekommen. Da solche Personen wie sie Potentziel gefährlich sind da doch schon gewissen Hemschwellen bei Ihnen fehlen. Ich schicke Ihnen ein freundliches Petri Heil und passen sie auf was sie machen (es gibt gefährliche Tiere bei uns).
D Bargetze

Ich habe oft "eine Waffe in der Hand" und in jedem Raum in meinem Haus eine bereit. Das Tierquäler-Gesindel wird es bei mir nicht so leicht haben wie bei den wehrlosen Tieren.
Erwin Kessler

Wenn man über Sie etwas liest...ist das reine Zeitverschwendung...in dieser Zeit hätte ich lieber ein feines Stück Schweizer Fleisch gegessen. Und das mit den Fischern....ist geschmacklos. Sie sind ein borniertes A...... Und nun muss ich leider Schluss machen...ich geh zum Metzger...heute abend ist Grill angesagt!!!
Marcel Schnyder

Dass so ein Arschloch wie Sie Herr Kessler noch nicht unter die Rder gekommen ist, ist wirklich schade. Dann htte der Rest der Schweiz endlich auch wieder einmal Grund für gute Laune.
Habe gedacht solche Extremisten passen nicht in die Schweiz. Wurden Sie in einem Taliban-Camp ausgebildet? Schade bin ich nicht der Sohn des toten Fischers. Ich hätte Sie mit Genuss verklagt. Schade haben sie keine Familie. Ich hätte gerne ein bisschen Dreck über sie ausgeschüttet. Aber vermutlich hätten sies ja gar nicht gemerkt, da sie ja ein einziger, stinkender Haufen Dreck sind.
Urs Dudli

Herr Kessler es ist wirklich Zeit, dass Sie sich endlich zurückziehen und aufhören solche primitiven Kommentare wie erst ükrzlich über den tödlichen Unfall am Zürichsee, wo zwei Fischer verstorben sind zu verbreiten. Mit dieser Aussage haben Sie so viel Hass gegen Sie erzeugt, dass es mich nicht wundern würde wann man Ihre Todesanzeige bald lesen kann!
(anonym)

Selbst wenn man vom leben enttäuscht und benachteiligt worden ist, ist eine Äusserung wie die ihre über die verunglückten fischer immer noch unverständlich. Ich plädiere für einen für sie angepassten suizid, da wohl jegliche hilfe aussichtlos wäre bei ihnen.
Mfg Dani Wenzin

E.Kessler ist erfreut über die 2 tödlich verunglückten Hobby Fischer. Als ich das gelesen habe kam mir die Galle hoch! Wie krank und degeneriert muss ein Mensch sein um so einen Scheiss von sich zu geben? Schon mal einen Gedanken an die Hinterbliebenen gemacht ? Wahrscheinlich nicht den ein Mensch mit dem Anstand einer Amöbe ist zu höherem Denken nicht fähig. Ich bin auch ein Tierfreund und liebe Tiere aber solche Aussagen sind schlichtweg unter aller Sau !!!!!!!!!!
(anonmym)

Lieber Erwin. Der Mensch ist wirklich das gefährlichste Tier auf Erden, kein Zweifel! Dass du dich nicht über den Tod dieser zwei Tierquäler freust, sondern darüber, dass nun weniger Fische zu Tode massakriert werden, diese einfache Aussage sind hier die Wenigsten fähig zu verstehen .Diese haltlosen Hasstiraden der Tierquäler, Lügner, Heuchler und Geistesgestörten - das ist ja kaum zu
überbieten, diese Dummheit! Da hast du einen wahren Zunami der Abscheulichkeiten ausgelöst. Eine mit Boshaftigkeit prall gefüllte, entzündete Eiterblase des Pöbels angestochen und zum Bersten gebracht. Aber du hast recht, nur so kann Aufmerksamkeit für die gequälten Tiere beim überreizten und abgestumpften Massen-Leichenfrass-Konsument "erzwungen" werden - mit Aeusserungen, welche das vermeintlich Kollektive und das Geheuchel im Pöbel weckt. Wobei es erschüttert und doch auch nicht anders zu erwarten ist, wie es unisono gleich tönt - und offenbar werden deine knappen klaren Worte gar nicht gehört! Brutalisierte Fleischfresser wollen hier nur Gemeinschaftsgegröle geniessen und nicht diskutieren. Diese Gesellschaft, die da so schein-einig aus der alleruntersten, schlecht bestückten Schublade herausbrüllt, ist gar nicht fähig zu denken und zu verstehen! Diese Menschen brauchen die Masse und ein Ziel, welches sie mit all ihrem traurigen Lebens-Frust-Wortprodukten bewerfen können. Gleich einem Schwarm tun sie sich zusammen und haben das Gefühl von Macht - der Einzelne würde sich nie trauen, sich zu exponieren. Keines dieser peinlichen Gekritzle hat Format oder Grösse, Dummheit grassiet in der Masse! Ich gratuliere dir zu diesem grossartigen Publizitäts-Erfolg - es ist nun zu hoffen, dass sich der Eine oder Andere insgeheim doch die richtigen Gedanken macht und seinen Denkapparat anwirft - nachdem man hier ja die Gelegenheit genutzt hat, seinen Hirndreck rauszukotzen, Balast abzuwerfen!
Marcel F.

Herr Kessler; ich finde es toll, dass Sie ihre Meinung vertreten. Alle sind empört, wenn 2 Menschen sterben! Man hat KEIN Mitleid wenn Tiere gequält, misshandelt und schlecht gehalten werden, darüber spricht man nicht. Ich habe auch KEIN Mitleid mit diesen Fischern: das ist Schicksal!  Das ist wie in der Politik: Scheinheiligkeit und freie Meinungsäusserungen sind nicht gefragt! (Name der Redaktion bekannt - anonym im Hinblick auf die vielen gewaltbereiten, primitiven Reaktionen von Fischern und anderen Tierquälern)

Ich liebe und respektiere das Leben von Mensch und Tier, Sie hingegen ganz offensichtlich nicht. Sie sind ein Menschenverachter, das ja auch hobbyfischen Tierquälerei ist. Das Raubtiere mit ihrer Beute auch nicht ganz zimperlich umgehen und gewisse sogar mit ihrer Beute erst ausgiebig spielen, bevor sie verspiesen wird, scheint Ihnen egal zu sein. Was für ein Übermensch muss man sei, um Ihre Weltsicht zu haben. Das eine Leben schützen und sich gleichzeitig über den Tod eines anderen Lebewesen freuen, das ist eine ziemlich faschistoide Haltung. Aufklärung bringt mehr als Fanatismus. Sie pachten für sich die Wahrheit entdeckt zu haben. Ihre Haltung ist militant und undemokratisch und ich hoffe sehr, dass Ihre Aussage zu den zwei getöteten Fischer einigen Ihrer Gefolgsleute die Augen öffnet. Vielleicht würden sich meine Ansichten mit Ihren in vielem decken, als Demokrat kann ich Ihre Mittel und Wege jedoch nicht unterstützen. Von einem Mann mit Doktortitel würde ich etwas geschmackvollere Wortwahl erwarten. Man muss, die die man hasst ja nicht auf dem Niveau niedermachen auf welchem sich diese angeblich bewegen. Ich wünsche Ihnen gute Besserung in Ihren Äusserungen.
Mfg Reto Gräflin

Geschmackvolle Formulierungen für Tierquäler? Sicher nicht. Wie sagte doch schon Goethe so treffend: "Freundlich mit dem Pack? Mit Seide näht man keinen Sack."
Erwin Kessler

Mit solchen bemerkungen über die beiden fischer gehören sie in die Klappsmühle
killen die nächstens alle nicht vegetarier schämen sie sich
Mathys, Dübendorf

Wären die contra-Kessler-Reaktionen dieselben gewesen, hätten diese zwei Verunfallte junge herzige Zebras, Büsis oder Hündchen getötet? Und zu thaimilitary: Die Blutrache der Fischer an den Fischen hat genau damit stattgefunden! Wann wird die Menschheit endlich erwachen? Fragt und redet mal (wieder) mit den Urvölkern, damit ihr den einzig richtigen Weg wieder findet!
"Not to hurt our humble brethren (the animals) is our first duty to them, but to stop there is not enough. We have a higher mission - to be of service to them whenever they require it. If you have men who will exclude any of God's creatures from the shelter of compassion and pity, you will have men who will deal likewise with their fellow men."
Saint Francis of Assisi
"There is no fundamental difference between man and the higher animals in their mental faculties... The lower animals, like man, manifestly feel pleasure and pain, happiness and misery."
Charles Darwin

(...) T.A.G.

Herr Kessler, anscheinend haben Sie nur Gefühle für Tiere, jemanden den Tod zu wünschen ist pietätlos und krankhaft bedingt. Gehen Sie zum Arzt Sie sind krank.
Gruss P.Seidel

Und Sie sollten etwas Nachhilfestunden nehmen im Lesen. Ich habe nämlich niemandem den Tod gewünscht - ganz im Gegenteil zu dem Fischer-Pöbel, das sich hier äussert, das mir mehrfach den Tod wünscht. Aber denkschwache Legastheniker können das natürlich nicht erkennen.
Erwin Kessler

Ohh kessler, wie würdest du reagieren, bzw wie würdest du dich fühlen, wenn ein angehöriger von dir tragisch ums leben käme und die konterseite in deinem sinne was schreiben würde? lass dich behandeln ich gehe auf jedenfall jetzt ein gutes stück fleisch essen ich denke dann an dich.
fleischige grüsse
kanibale

Wenn der Angehörige ein Tierquäler wäre, würde ich dem Schreiber sagen, er habe ganz recht.
Erwin Kessler

Sehr geehrte Damen und Herren. Meine Empörung über Ihren Text zum Tode zweier Fischer auf dieser Homepage ist nicht geheuchelt sondern echt. Wie kann man sich für die Würde von Lebewesen einsetzen, wenn man einigen davon diese abspricht? Ihre Glaubwüdigkeit hat sich für mich erledigt.
Manuel C. Widmer

Haben Unmenschen (Tierquäler) eine Würde, die man ihnen absprechen könnte? Die Antwort von Schiller:
Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben,
Bewahret sie
sie sinkt mit euch! Mit euch wird sie sich heben!
Erwin Kessler

Die Menschen sollten aufpassen, was sie tun. Vielleicht werde ich ihnen genau dasselbe Leid zufügen, wie sie den Tieren. Für mich hat ein Tier genau den gleichen Wert wie ein Mensch, darum ist es für mich sehr schwierig, einen Unterschied zu machen. Wenn ich wieder von einem schlimmen Fall von Tierquälerei höre und die Täter glimpflich davon kommen, warum kann ich dann nicht dasselbe mit ihnen machen? Ich würde mich so gerne rächen für die wehrlosen Tiereopfer und den psychischen Schaden, der mir zugefügt wurde.
Deliah Flückiger

Sehr geehrter Herr Kessler. Man kann über die Fischerei denken wie man will. Zum Glück leben wir in einer Gesellschaft, die sich den Luxus leisten kann, dieses Thema kontrovers zu diskutieren. Wer aber den Tod zweier Andersdenkender mit den Worten "Erfreulich: Zwei Tierquäler weniger..." kommentiert, hat aus meiner Sicht der Dinge, innerlich bereits den Schritt zum aktiven Gewaltaufruf gegen sein "Gegner" vollzogen. Wer sein Gedankengut auf eine gewaltsame Weise vermitteln will, reiht sich für mich in eine Reihe von Extremisten ein, wie wir sie in der Menschheitsgeschichte leider schon viel zu viele hatten! Gewalt hat noch nie in der ganzen Menschheitsgeschichte ein Problem gelöst, sondern nur immer Neue geschaffen.Solange Sie, Herr Kessler so unqualifizierte und beleidigende Äusserungen publizieren, sind Sie für mich kein akzeptabler Vertreter des Naturschutzes.
Freundliche Grüsse Christoph Maurer

Es geht nicht um Andersdenkende, sondern um Tierquäler. Denken kann jeder was er will, aber tun nicht, wenn andere darunter leiden, wie beim Sportfischen. Mit Ihren ehrverletzenden Unterstellungen und Konstruktion einer angeblichen Gewaltbereitschaft und mit Ihrer Arroganz, mein Inneres zu deuten - und das offensichtlich ohne vorher meine obigen Stellungnahmen gelesen zu haben - müssen Sie aufpassen. Solche Verleumdungen dulde ich nicht. Und bevor Sie Gewaltbereitschaft der falschen Seite unterstellen, sollten Sie denken. Im Gegensatz zu dem Fischer- und Tierquälergesindel, das sich hier diesbezüglich ja deutlich outet und effektiv Gewalt gegen Menschen wünscht, androht und gegen Tiere aktiv betreibt, sind wir grundsätzlich gegen Gewalt, drohen nicht mit Gewalt und wenden keine Gewalt an - weder gegen Menschen noch gegen Tiere. Im Gegenteil habe ich mich in dieser Sache eben gerade gegen Gewalt - an Fischen - gewendet. Den Fischern habe ich keine Gewalt angedroht und sie auch nicht umgebracht, lediglich festgestellt, dass die Fische nach dem Tod dieser Tierquäler nun etwas weniger tödliche Gewalt befürchten müssen.
Erwin Kessler

Wenn ich diese primitiven Zuschriften lese, schaudert es mich, dass die Tiere - dazu gehören auch Fische - solchem Pöbel wehrlos ausgeliefert sind. Diese "Diskussion" (wenn man dies überhaupt eine Diskussion nennen kann) bietet Tierquälern und Tierquäler-Unterstützern wieder einmal ein Ventil, um ihr wahres Gesicht mit voller Wucht zu zeigen. Nebst primitivsten Äusserungen und Glorifizierung von Ausbeutung und Misshandlung von Tieren, wird Erwin Kessler sogar der Tod gewünscht. Man könnte ja meinen, Erwin Kessler hätte die zwei Fischer eigenhändig totgefahren! Im Gegensatz zu all diesen feigen Tierquäler-Unterstützer, die zwar ein unglaublich grosses, hinter Anonymität verstecktes Maul haben, stehe ich offen zu meiner Meinung. Was hier abgeht, zeigt einmal mehr, wie dringend es den VgT braucht, um den leidenden Tieren eine Stimme zu geben.
Und Herr Christoph Maurer, bevor Sie Erwin Kessler Gewalt unterstellen, sollten sie sich zuerst über die 20-jährige gewaltfreie Tätigkeit des VgT genauer informieren. Eine klare Meinung und Ansicht (die halt nicht jedem passt) zu vertreten, wie dies Erwin Kessler tut, hat nichts mit Gewalt zu tun. Und wenn Sie nicht fähig sind diesen Unterschied zu erkennen, dann verschonen Sie uns mit Ihren Belehrungen und  "Weisheiten".
Claudia Zeier Kopp, Vizepräsidentin VgT

Hallo Erwin, gratuliere zu Deinem Kommentar zu den Fischern, die verunfallten. Lass Dich von den Barbaren nicht unterkriegen. Hätten nur ein paar Prozent (und nicht nur weniger als ein Promill) der Menschheit wenigstens einen Funken Deiner Intelligenz, Deines Verstandes, Deines Herzens und Deines Mutes, sähe die Welt wohl wesentlich besser aus.
Liebe Grüsse Tobias L

Und solche Menschen wie Sie setzen sich einerseits für andere Lebewesen ein, andererseits spotten Sie über tödlich verunfallte Artgenossen. Typisch alternatives Extremistengehabe ohne jeglichen Realitätssinn. Auch ich bin gegen Tierquälerei jeglicher Form. Man kann es aber auch übertreiben. Sie als naturverbundener Mensch sollten sich aufgrund der biologischen Gegebenheiten des menschlichen Gebisses wohl am meisten im Klaren darüber sein, dass die Natur uns neben Kau- auch Schneide und Reisszähne gegeben hat, welche ja dazu dienen, Fleisch zu essen. Oder wollen Sie damit sagen die Natur handelt sinn- und konzeptlos? Ich habe Mitleid mit Ihnen.
(anonym)

Ich habe nie über die toten Fischer gespottet. Das hat die Blick-Journalistin Ann Guenter erfunden und andere haben es ihr nachgeplappert.
Sie sind auch sonst schlecht informiert, insbesondere auch über die Biologie des Menschen.
Erwin Kessler

Herr Kessler, wie es hier im Forum zu und her geht, ist schon starker Tubak. Die Kommentare sind z.T tief unter der Gürtellinie. Doch Sie als selbstgepriesener Denker, Sachkundiger und Versteher von Zusammenhängen sollten sich doch nicht auf dieses Niveau des von ihnen verachteten "Pöbels" herablassen und diesen durch Beleidigungen noch anfeuern. Durch Herabstufen der Anderen hat man selber noch nicht an Wert gewonnen. Ich rate Ihnen, mehr Liebe für alle Lebewesen zu entwickeln. Denn es ist meinem Dafürhalten nicht ihre Aufgabe, über Andere zu richten. Man kann die Mitmenschen durch ein gutes Vorbild zum Umdenken anregen, aber doch nicht mit Beleidigungen zum Besseren bekehren. Ich nehme mir vor, am 24. Juli am Bahnhofplatz ihre Demo zu visitieren und lasse mich gerne von Ihren Denk- und Kommunikationsfähigkeiten überzeugen.
Martin Romer

Wie kommen Sie darauf, dass Sie an der Kundgebung vom 24. Juli meine "Denk- und Kommunkationsfähigkeiten" erfahren können? Sie wissen ja gar nicht, wie diese Kundgebung abläuft. Und Ihren Ratschlag, ich solle Tierquäler lieben, habe ich nicht erbeten, noch ist er nützlich - wie alle Gratisratschläge, die ich von Leuten erhalte, die noch nie versucht haben, meine Arbeit (besser) zu machen, aber im Kopf über Super-Theorien verfügen, die sie unbedingt ungefragt anderen überstülpen müssen. Mein Grundsatz ist, zu sagen, was ich denke, nicht was andere gerne hören. Dabei sind meine Stellungnahmen zum grössten Teil sachlich. Aber hie und da mal eine Wertung abzugeben kann durchaus sinnvoll sein. Damit bin ich noch lange nicht auf dem Niveau dieses Tierquler-Pöbels herunter, der ausser Beschimpfungen rein gar nichts weiss. Meine Kommunikationsform geht Sie überhaupt nichts an. Das einzige, was in dieser Diskussion wirklich alle angeht, ist das Fischquälen als Zeitvertreib.
Und warum regen Sie sich nicht darüber aus, dass auf www.vgt.ch/bedenkliches/bedenkliches3.htm gleich neben diesem Fischerfall ("Bedenkliches") ein anderes erfreuliches Ereignis präsentiert wird, nämlich wie ein Stier einem Torrero ein Horn in die Hoden rammt? Da gab es keine einzige Proteststimme. Warum? Weil die Fischer hierzulande stärker vertreten sind als die Torrerors. Das entlarvt doch diesen ganzen Sturm um angebliche Pietät gegenüber Verunfallten als Heuchelei zur Verteidigung der Fischquäler-Interessen.
Erwin Kessler

Herr Kessler, haben sie kein Anstand+Respekt vor der Trauerfamilie,die IHRE Lieben durch ein durchgedrehten Automobilisten am letzten Sonntag verloren haben! Und hier noch eine persönliche Einladung: Da ich Hobyfischer bin, mit erfolgreichem abgeschlossenem SPORT-FISCHER-BREVET lade ich sie, mit mir, einen Tag ANGELN zu gehen, denn ich brauche noch einen Lebendigen Köder, ich hoffe dass ich einen langen Drill erleben werde. Petri Heil.
(anonym)

Damit ist diese Forum-Kampagne der Fischquäler - wie es scheint - ausgelaufen, da sie ausser Beschimpfungen und Drohungen und geheuchelter Empörung nichts zu bieten haben und deshalb auf meine Antworten und Stellungnahmen nur mit primitiven Beschimpfungen  zu reagieren wussten. Hingegen haben sie verdankenswerterweise für soviel Publizität gesorgt, dass das Thema von verschiedenen Zeitungen aufgegriffen wurde. Damit ist meine Rechnung aufgegangen und mein Robin-Hood-Streich gegen diese Freizeit-Tierquälerei geglückt . Ab jetzt ist die bisherige Selbstverständlichkeit, mit der das "Sportfischen" als ehrenwertes Hobby galt, erschüttert. Mit blosser Aufklärung und Information war das nicht zu schaffen.
Erwin Kessler

Mit einem einzigen provokativen Satz ist es Erwin Kessler gelungen, dass nach dem tödlichen Unfall von zwei Fischern auch etwas Aufmerksamkeit auf die stummen Opfer - nämlich die Fische - gelenkt wird. Den diversen Stellungnahmen kann man klar entnehmen, dass er sich nicht freute über den Tod der zwei Fischer, sondern dass dadurch weniger Fische gequält werden. Aber wie üblich beim Tierschutz wird von den Medien nicht genauer recherchiert und - wenn überhaupt - nur oberflächlich und einseitig berichtet. Fische sind hochentwickelte, schmerzensfähige Wirbeltiere und seit dem 1. Sept. 2008 gibt es konkrete Vorschriften zum Umgang mit Fischen - leider bisher nur auf dem Papier, wie das Beispiel vom Blausee zeigt (siehe: www.vgt.ch/vn/0901/blausee.htm). Solche Tierquälereien werden vom VgT laufend aufgedeckt, sind den Medien aber keine Zeile Wert. Würden die Medien da auch so fleissig berichten, wie dies beim Tod der zwei Fischer der Fall war, sähe es vielleicht etwas besser aus für die Tiere und solche Provokationen von Erwin Kessler wären weniger nötig.
Claudia Zeier Kopp, Vizepräsidentin Verein gegen Tierfabriken Schweiz (VgT.ch)

Erwin Kessler ist ein grossartiger Mensch, der sich mutig für die Rechte der brutal misshandelten Nutztiere einsetzt. Wie Robin Hood damals wird er heute von der dumpfen Masse vorerst verhöhnt und bedroht - um dann als gefeierter Held in der Geschichte Unsterblichkeit zu erlangen! Die absichtliche Falsch-Auslegung seiner Worte, nur mit der Absicht, ihn zu verunglimpfen - das ist nichts Neues und gar einfach durchschaubar. Wenn nichts "dran" wäre an seinen Anliegen ... tja, warum dann regt man sich so auf? Das frage ich mich! Und, was ist so schlecht daran, misshandelte Mitgeschöpfe von ihrem Leid befreien zu wollen?
Margrit F.

Sehr geehrter Herr Dr Kessler. Mit grossem Interesse und noch grösserer Verwunderung, lese ich auf Ihrer  homepage Leserbriefe und Ihre Antworten zum Thema "Hobby-Fischer". Um es gleich vorweg zu nehmen, erstaunt es mich nicht, dass Sie mit Ihrem Statment "zwei Tierquäler weniger" viele Leser in Rage gebracht haben, weil man diesen Titel auf zwei Arten verstehen kann, aber um dieses "feine Hobby" mit so einem Ausspruch zu thematisieren, haben Sie den Ausspruch ja gewählt. Was mich jedoch erstaunt, ist die Art und Weise wie die Antworten darauf, von den sogenannten lieben, "nicht militanten" Mitbürgern, formuliert wurden, nämlich "gar nicht lieb und sehr militant". All denjenigen, die Sie jetzt verteufeln, möchte ich nur sagen, dass die Tierforschung in den letzten Jahren immer mehr und mehr über Tiere und ihre Gefühle herausgefunden hat. Vielleicht gibt es einige unter den heutigen Fleischfressern, die sich irgendwann vielleicht doch schämen, weil sie irgendwann einen Beweis von Wissenschaftlern dafür erhalten, was wir Menschen den Tieren für unsägliches Leid angetan haben. Sie Herr Dr. Kessler und ihre Anhänger, sowie alle echten Tierschützer weltweit, brauchen keinen Beweis von aussen, um zu wissen, dass das, was mit Millionen von Tieren täglich geschieht, ein grosses Unrecht ist. Wir brauchen dafür nur unser Herz. Haben wir Menschen wirklich das Recht, nur für eine schlussendlich fragwürdige "Gaumenfreude", für so viel Leid verantwortlich zu sein? Diese Frage muss sich wohl jeder selber beantworten. Wem die Tiere schon nichts bedeuten, sollte vielleicht wegen der eigenen Gesundheit, auf das Verspeisen von Tierleichen verzichten, denn wie man heute weiss, kann man die meisten Zivilisationskrankheiten auf einen zu hohen Eiweisskonsum zurückführen. Alle grossen Menschen der Vergangenheit und der Gegenwart, die Unrecht aufgedecken und angeprangert haben, haben gefährlich gelebt, sind angeklagt worden und verurteilt. Aber es geht nicht darum, im Leben immer "der Liebe oder die Liebe" zu sein und um die Lorbeeren, die wir hier auf diesem Planeten bekommen, sondern darum, dass wir den Mut haben, für das einzustehen, an das wir glauben und denen eine Stimme zu geben, die selber keine haben. Danke für Ihren Mut Herr Dr. Kessler.
Gabriela Rickli-Gerster

Leider habe ich die Mitgliedschaft beim VgT zu lange immer wieder hinausgeschoben. Nach den Kommentaren betr. dem Fischer-Ereignis wird sich dies nun umgehend ändern.
Andy K

Ich möchte euch mal mitteilen dass Ihr einfach klasse seid :-) Macht weiter so...
Liebe Grüsse von Tanja

Super, dass Sie den provokativen Kommentar zu den beim Töten getöteten Fischern gebracht haben! Viele Menschen dachten gleich: gut, dass jemand mit dem Sprachrohr zur Öffentlichkeit diese Meinung publik gemacht hat!!! Okay, wenn ich zwischen drei Fischen und zwei Menschen wählen müsste, würde ich auch das Leben der zwei Menschen retten. Naja, kommt noch drauf an, was für zwei Menschen das sind, aber wollen wir da mal nicht weiter drauf eingehen. Sehr bald jedoch hat dieser "Wertumrechnungsfaktor" einfach seine Grenzen. Die Tatsache, dass Radionachrichten wie: "Ein Fleischlager mit X Tonnen Fleisch ist abgebrannt, wie schlimm, wir haben mitten in der Grillzeit Lieferschwierigkeiten!", als selbstverständlich gelten, während Ansichten wie die Ihrigen Empörung auslösen, zeigt doch einfach wieder und wieder die riesige Arroganz und Ignoranz der Menschen auf, sich immer noch für etwas soviel besseres als alle anderen Tiere zu halten. Man fragt sich oft, wo bitteschön da die Vernunft, Realitöt und das Gefühl in deren Köpfen bleibt. Machen Sie bittebitte weiter wie seit jeher, Herr Kessler - Ihre Arbeit ist schlichtweg wunderbar! Menschen wie Sie, die sich mit ganzem Herzen für die Unterdrückten und Wehrlosen einsetzen, sind so viel Wert in der heutigen Welt! Danke!!!
Mit liebsten Grüssen! Maria Fischer

name: Grob Gaby
address: Ahornstrasse 19 8600 Dbendorf
phone: 044 315 45 62
email: gabriela.grob@ubs.com
message: Ich erhalten Ihre Zeitung jeweils per Post zugestellt. Aufgrund Ihres menschenverachtenden Artikels "Erfreulich Zwei Tierquäler weniger" möchte ich nichts mehr damit zu tun haben und fordere Sie auf. Meine Adresse: Gaby Grob, Ahronstrasse 19, 8600 Dübendorf, zu löschen und mir keine Zeitungen usw. mehr zuzusenden.

Danke für Ihren Hinweis. Sie hätten schon lange gelöscht werden sollen, haben Sie doch nur ein einziges mal, im Jahr 2002, CHF 20.- gespendet. Für Tierschutz haben Sie offensichtlich nicht viel übrig - solange sich nicht Ihr eigenes Büsi verlaufen hat....
Erwin Kessler, VgT

Doch recht amüsiert habe ich die grösstenteils kompromiss- und niveaulosen Mails und Stellungnahmen zu Herrn Kesslers Provokation gelesen. Leider wird es dem Tierschutz wohl wenig Fortschritt bringen. Einigermassen erstaunt hat mich, dass sich Herr Kessler mit Robin Hood vergleicht. Soll er doch ein Wegelagerer einfacher Herkunft gewesen sein, dem erst im Laufe der Jahrhunderte beim Erfinden von neuen Balladen positive Eigenschaften angedichtet wurden. Zudem war Robin Hood dafür bekannt, dass er seine Feinde jeweils zu einem sagenhaften Wildbret-Schmaus begrüsste, bevor er sie ausraubte. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass Herr Kessler vorhat im Tuttwiler Wald solche Festivitäten zu veranstalten?
Und noch eine letzte Anmerkung. Ich denke dass der Datenschützer keine Freude daran hat, wenn der VgT Austrittsschreiben mit sämtlichen Details auf der Hompage veröffentlicht.
(anonym, falscher Name)

Zur Zeit von Robin Hood I. hätte ich sehr wahrscheinlich auch Wildbret gegessen - Freilandfleisch der besten Art und mangels des heutigen ganzjährigen grossen Angebotes an Früchten und Gemüse aus einer gewissen Notwendigkeit heraus. Die einfache Herkunft von Robin Hood stört mich nicht - habe ich doch eine ebensolche. Dem Namen nach stamme ich von Zigeunern ab. "Kessler" bedeutet Kesselflicker. Darum bin ich wohl Rebell und nicht Bundesrat geworden...
Die Spässe und Provokationen von Robin Hood wurden von der Obrigkeit und dem (Spiess-)Bürgertum nie als Spass gesehen, vielmehr haben sie sich tödlich darüber empört und ereifert, gerade so wie heute das Fischquäler-Gesindel mit obrigkeitlicher Bewilligung.
Erwin Kessler

Sehr geehrter Herr Doktor Kessler. Sie sind Vegetarier, Ihnen steht die vom BLICK gerügte Meinungsäusserung absolut zu! Was Geschmacksfragen betrifft, so wäre BLICK gut beraten, sich diesbezüglich stark zurückzunehmen zu Gunsten der dringend notwendigen Selbstkritik. Wären die betroffenen Herren nicht als Fischer beim See gesessen, so wären sie noch am Leben und die Fische verschont. Das Schicksal hat jetzt seltenerweise keine unschuldigen Passanten übel heimgesucht. Empfangen Sie besten Danki für Ihren unermüdlichen Einsatz zum Tierwohl!
Mit freundlichen Grüssen UG, Blach


24. Juli 2010

Ich wollte Ihnen nur kurz ein kleines Feedback zu Ihrer Arbeit für den Tierschutz geben. Ich finde es super, dass Sie sich derart für das Tierwohl einsetzen, und dies obwohl Sie immer wieder von anderen öffentlich angegriffen werden, wie beispielsweise dem Beobachter, der Post (Nicht versenden Ihrer Zeitschriften), dem SF etc. Lassen Sie sich dadurch ja nicht entmutigen, Ihre Arbeit für die Tiere ist mehr als sinnvoll! Machen Sie weiter so! 
Samuel N


2. August 2010

Ich weiss fast nicht, wie ich anfangen soll.. Habe mir vor paar Minuten die aufgenommenen Telefonstimmen angehört und in den Forums gelesen. Ohhje, ich erwartete ja nie viel Schlaues von der Allgemeinheit, aber was da Primitives zu hören und zu lesen ist, hab ich noch nie erfahren! Es ist beängstigend, in was für einer Welt wir leben.  Umso mehr bewundere ich Ihren Mut und Ihre Arbeit! Es ist nicht leicht, sich gegen solch einen riesen Haufen Idioten durchzusetzen!
Vielen vielen Dank!! Ich wünsche Ihnen viel Kraft und gutes Gelingen in der Zukunft!
SB


15. August 2010

Guten Tag Herr Kessler
Wir besuchten heute morgen die Heuchler-Messe in Meggen. Es war eine sehr schöne und besinnliche Messe mit Pfarrer Wasmer. Vor der Kirche standen überall Ihre blau gekleideten Anhänger mit Plakaten. Es war wirklich ein lächerliches Bild, was hier Ihre Anhänger inszenierten. Haben Sie und Ihre Anhänger eigentlich nicht anderes zu tun, als einzelnen Kaninchenställen nach zu laufen? Es gibt sicher Orte, wo es nötiger und dringender wäre, sich für den Tierschutz einzusetzen. (ZB: in gewissen Oststaaten in Pelzfarmen). Noch eine persönliche Frage an Sie? Haben sie was gegen die katholische Kirche? Ach übrigens.......wir essen sehr gerne Kaninchenbraten.....ohne uns als Tierquäler zu fühlen. Werter Herr Kessler....wir denken....Ihnen würde ein rechtes Stück Fleisch auch mal gut tun.
En guetä
Mit freundlichen Grüssen
Familie D+S Aschwanden, email: dani.aschwanden@datazug.ch

Antwort:
Wirklich total überzeugend, Ihr Geschwafel! Pelzfarmen in den Oststaaten: die üblichen Ablenkungsmanöver der Heuchler.
Ob ich etwas gegen die katholische Kirche habe? Allerdings. Eure tierverachtende Arroganz - "Macht euch die Tiere untertan." - und euer päpstliches Dogma der Tiere als seelenlose Geschöpfe sind schlicht widerlich. Und diesem perversen Bekenntnis folgt sogleich die Tat, wie eure Unterstützung des Meggener Kaninchenquälers wieder einmal vor Augen führt. Ihre Stellungnahme entlarvt einmal mehr euer religiöses Heuchlertum, das schon so sehr viel unendliches Leid verursacht hat. Eure Hexenverbrennungen waren nicht eure einzigen Verbrechen. Das einzige was besser geworden ist, ist die schwindende Macht eures Papstes. Der magere Besuch des heutigen Gottesdienstes eures Pfarrers mit dem Eggen ab ist ein erfreuliches Zeichen - Gott sei dank - eures schwindenden Einflusses.
Erwin Kessler, VgT

An die Familie Aschwanden:
Auf die Antwort von Herrn Kessler habe ich nichts mehr gelesen von Ihnen. Sind der Bibel etwa die Antworten ausgegangen? Manchmal wäre es sinnvoller, das eigene Hirn interpretieren und denken zu lassen, anstatt Jahrhunderte alte Texte, Märchen und Mythen als Ausreden fürs eigene Verhalten zu benutzen. Letzteres ist aber verständlicherweise sehr viel einfacher und beruhigt das eigene Gewissen. Falls denn eines vorhanden ist! Ich erinnere mich da an folgenden Spruch: Religion = Zeugnis menschlicher Dummheit und Schwäche. Ein anderes Zitat von einem sehr berühmten Herren: "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum sowie die menschliche Dummheit. Obwohl: beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher". (Albert Einstein) überlegen Sie sich doch bitte einmal, was damit gemeint sein könnte!? Mir ist nicht begreiflich, wie man in der heutigen "fortschrittlichen" Zeit nur so an sich selbst denken kann. Sich selbst kann auch durch "Gott" interpretiert werden. Falls Sie das verstehen. Ich möchte Sie sehen beim Kaninchenschlachten und -ausnehmen. Aber wieso auch, man kann es ja grillfertig kaufen..!
Mit tierischen Grüssen und danke an den VgT
SB


22. August 2010

130'000 Würste gefressen und der Schwingerkönig ist noch Single! Wen wundert's? Einen solche Grüsel würd ich auch nicht wollen! Frauen kennen eben den Unterschied von hochwertigen Vegetarier-Qualitätsmännern und grusigen, hirnlosen Schwinger-Proleten, die alles in sich reinstopfen, was ihr Grill hergibt!
Ma

Wenn 250 000 Besucher, 130 000 Bratwürste essen, ergibt dies gerade mal eine halbe Wurst pro Person. Von "fressen" kann da keine Rede sein, die haben doch höchstens ein bisschen am Würstchen "genippt". Beinahe vegetarisch, könnte man dazu sagen.
Anonym

Als ob normale Männer nicht auf solch mehrbessere gemüsefresssenden Vegizicken verzichten könnten.
Anonym

Das Schwingerfest wurde von grausigen Todesfällen überschattet
Rund 6 660 Hühner und hochrechnungsweise 666 Kälber (allein für Bratwürste) mussten ihr Leben lassen. Tragisch - kümmern tuts keinen, im Gegenteil! Die Schwinger wurden von der Presse als Vorbilder für das Volk dargestellt und das Schwinger- und Älplerfest als Kulturgut der Schweiz betitelt. Fragwürdige Aussagen. Wenn solcher Massenmord Kulturgut ist, zeigts wieder einmal das Niveau, auf dem sich die meisten Leute leider bewegen. Traurig zu höhren ist, wie viele Politiker und Presseleute hinter diesem Holocaust stehen und sogar noch stolz darauf sind.  Für die Tiere interessiert sich wieder einmal keiner. Ich würde vorschlagen, beim nächsten grossen Fest Menschenwürste anzubieten; mal sehen, wie der Appetit darauf wäre. Fleisch ist Fleisch, von jedem Tier. Dahinter steht immer der Tod von einem fühlenden Geschöpf. Egal, ob Homo Sapiens beziehungsweise Stupidus oder andere Tiere, wir alle empfinden Schmerzen und Angst! Leider fühlt sich der Mensch halt als etwas besseres, wie dumm, hirnlos und traurig!
In Gedenken an die Ermordeten und Ihre Angehörigen
mit lieben Grüssen und Dank an den VgT! MF&SB


26. August 2010

Sehr geehrter Herr Dr. Kessler,
verfolge, wie Sie von den Novartis Gesellen mit Klagen überzogen werden. Bekunde Ihnen hiermit allen Respekt vor und jede moralische Unterstützung für Ihren Kampf gegen die verwahrlosten Tierquäler.
Karl Claasen


26. August 2010

Es ist tragisch, was sich die Industrie im Namen der sog. gutgemeinten  Gesundheit erlaubt. Scheinbar ist das ein Freipass, um tun und lassen zu können, was einem immer gefällt. Die Gier nach Geld und Macht des Menschen ist grenzenlos. Ich hoffe, dass Herr Kessler Recht bekommt und weiterhin die Kraft hat,  vielen Menschen die Augen zu öffnen in Bezug auf Tierquälereien.
DJ


1. September 2010

Zu VN 10-3:

Besten Dank für die Rehabilitation von Peter Baumann. Besten Dank auch dafür, dass sie die Finger auf die Wahrheitsverdreher in der Politik legen, und darauf, wie unser Rechtsstaat immer wieder erfolgreich ausgetrickst wird. Daneben auch Dank für die schonungslose Information über Tiermissbrauch, die einem zutiefst zuwider ist und doch so nötig. Gibt es eine Fleischabhängigkeit, wie es eine Nikotinabhängigkeit und Alkoholabhängigkeit gibt? Danke auch für Ihre Vorschläge zur veganen Ernährung und offentsichtlich auch Kleidung.
Dr Alois G


1. September 2010

Jedes Mal wenn ich eure Zeitung erhalte, könnte ich weinen, ich muss mich überwinden diese Zeitung anzusehen. Am liebsten würde ich diesen Tierquälern einen Faustschlag ins Gesicht versetzen, es ist alles einfach nur traurig. Wie diese Menschen die armen Schweine halten, ist zum Heulen.
Liebe Grüsse
S Sch


2. September 2010

Ich möchte Ihnen allen - vor allem aber Erwin Kessler - für die wahnsinnig schwierige Aufgabe im Namen der Tiere gratulieren. Durch das Lesen des Buches "Tiere essen", welches vor kurzem publiziert wurde, bin ich auf Ihre Homepage gekommen. Ich bin schockiert, wie unser Umgang mit den Tieren in den Mastbetrieben und vor allem in den Versuchslabors aussieht. Ich werde mich bei Ihnen als Mitglied anmelden und wünsche Ihnen allen viel Kraft gegen diese übermächtige Fleisch- bzw. Pharmaindustrie. Beim Fleisch weiss ich jetzt was ich tun muss, um ein ruhiges Gewissen zu kriegen. Aber was kann man gegen die Tierversuche tun?
Alles Gute.
Familie B, Siebnen

Antwort: Was kann man gegen Tierversuche tun? Empfehlungen dazu in VN 10-2, Seite 26


5. September 2010

Wissen Sie ihre sogenante Zeitung ist ein risen Witz !!!!!!!!!!!! Sie haben doch keine anung von artgerechter Tierhaltung. Ihr "schmudel" Heft solte Verboten werden. Ich Arbeite seit gut 10 Jahren in der Landwirtschaft, und seit 4 Jahren als LN Kontrolör ich habe in diesen vielen Jahren noch nie solche Bilder gesehen oder festgestelt !!!!!! Tierschutz solte nicht von Privaten betrieben werden die keine anung von der materie haben.
C.Christen

Anmerkung: LN ="Ökologischer Leistungs-Nachweis"

Hallo C. Christen
Wenn Sie LN-Kontrolleur sind, wundert es mich bei Ihrem kurz gefassten und von Schreibfehlern garnierten Mist nicht, dass Ihnen die Missstände noch nie aufgefallen sind, und da kann man wohl auch nicht ernsthaft auf eine Verbesserung hoffen!
Sind Sie wirklich Kontrolleur,
alleine das wär ein malheur!
RF


5. September 2010

Was ich in den letzten VgT Nachrichten gelesen und vor allem gesehen habe, kann ich fast nicht glauben. Für einen Leser ist es nicht nachvollziehbar, ob die veröffentlichten Bilder wirklich aus jenen Schweinefabriken stammen. Deshalb müsste unter jedes Bild die genaue Quellenangabe mit Ort und Datum erfolgen. Eine Drittperson aus Biel-Benken hat mir gesagt, dass die Schweinfabrik Knüsel "saniert" worden und Ihr Bericht überholt sei. Können Sie dies bestätigen?
Franz Olloz

Antwort:
Das sind ganz neue Aufnahmen. Wir können uns nicht den geringsten Fehler erlauben, sonst hätten wir sofort ein Gerichtsverfahren am Hals.
Was für Quellenangaben wollen Sie? Ort und Besitzer der Tierfabriken sind ja angegeben. Sollen wir öffentlich verraten, wer die Aufnahmen gemacht hat, damit gegen diese sofort ein Strafverfahren eingeleitet wird wegen Hausfriedensbruch? Bitte denken Sie selber ein bisschen, bevor Sie uns unsere knappe Zeit stehlen. VgT


20. September 2010

Ihre Replik zu Katja Stauber gegen VgT und Präsident Dr Erwin Kessler betreffend Persönlichkeitsverletzung (Tierquälerei, Botox):
wunderbare Verteidigung und Argumentation, Fakten, wie aus dem Bilderbuch - da dürfte dem Richter nichts mehr einfallen an Gegenargumenten!
Marina M

So denkt der gerichtsunerfahrene, gesunde Bürger. Die Realität sind anders aus. Wo aus politischen Gründen das Urteil im voraus festeht, nehmen die Richter Argumente, die gegen das Urteil sprechen, einfach nicht zur Kenntnis und erledigen die Urteilsbegründung mit ein paar faulen Sprüchen, bestenfalls mit sorgfältig ausgeklügelten Ausführungen, welche den Anschein von Recht erwecken sollen. Die Sammlung solcher Urteile geht schon bald ins Unendliche: www.vgt.ch/justizwillkuer
Erwin Kessler


20. September 2010

Schon wieder Holocaust! Diesmal in Deutschland am Oktoberfest.
Stolz wird berichtet, dass ca. 500 000 Hühner und ungefähr 25Tonnen Fisch verzehrt werden. Den Rest mag man sich gar nicht vorstellen. Zum Glück gibts auf den Wiesen auch noch Tierveranstaltungen; wie schön zum Zusehen, mit einer Bratwurst in der Hand! Zum vielen Bier gibts wenig zu sagen, es ist gesund, und ein Hirn zum Wegsaufen fehlt den Allermeisten!
Zeigt wieder einmal schön auf, wie bedenkenlos Tiere in Massen umgebracht werden, ohne den kleinsten Gewissensbiss zu zeigen. Armes Zeugnis der Bevölkerung. Dass der Mensch ein mordender Parasit ist, sollte verständlich sein.
Gleichzeitig die armen, armen Flutopfer aus Pakistan, jedes "Menschnenleben" zählt... wieso dann nicht das der anderen Tiere?! Heute in der 20Minuten eine weitere nicht ernst zu nehmende Idee; unterstützt - wie überraschend - von einer Agronomin Namens Brigitte Maass. Meerschweinchen als Nutztiere für Menschen in Kriegsgebieten. Mit ihrem Namen könnte sie glatt ins Organisationskomtiee vom Oktoberfest. Die Maass mit Hass auf "Tiere" bei einem Mass Bier aus dem Fass.
Stefan B


20. Oktober 2010

Wie heute berichtet wurde, hat sich im Kanton Bern ein Jäger selbst erschossen. Gute Nachricht in meinen Augen. Oft genug wird vom Menschen über das Leben und Sterben anderer Tiere entschieden. Schön, dass es so dumme Tierquäler gibt - die schalten sich sogar selber aus. Schade gibt es nicht mehr von dieser Sorte. Das Gleichgewicht der Natur und das Polaritätsgesetz stehen halt immer noch über einer Spezies. Ich höre die Stimmen schon. Armer, armer Jäger... Verdammt, einer weniger, der die Wolfsbestände im Auge behält (könnte es von Politikern tönen).  Während die Leute um den Jäger trauern, werden sich die Tiere freuen. Hoffentlich werden sie ein Fest veranstalten. Einer weniger, der uns umbringen will, werden sie denken. Ich freue mich jedesmal sehr mit den Tieren, wenn ich solche Nachrichten höre. Tönt unverschämt, wenn man das Hirn nicht einschaltet. Zum 100sten mal für gefühllose, denkschwache Menschen: Auch andere Tiere fühlen, lieben, haben Angst und empfinden Schmerzen. "Ist ja nur ein Tier", höre ich da immer wieder. Dieser Jäger oder die Fischer usw sind ja auch nur Tiere, und erst noch dumme, die der Natur Schaden zufügen.
SB


23. Oktober 2010

Interview auf Radio 105  (hören):

Das war eine super Sendung heute auf Radio 105. Aber was war denn das für ein naiver Reporter. So was ( von strohbohnendoof ) erlebt man nur bei typischen Allesfressern, die sich noch nie mit der Sache (Massentierquälerei) befasst haben. Die Eier, die er sich morgens reinschiebt, kommen ja aus der Packung. Gruss von Georg

Lieber Erwin. Habe Inti gehört, war spannend. Du hast auf alles ohne lange überlegen zu müssen Antwort gegeben und hast sehr deutlich gesprochen. Das mit Bortoluzzi war sehr amüsant.
Moderator wurde mehr aus der Fassung gebracht als Du. Kleine Machtdemonstration von Michi Sahli, die Sendund kurz vor Schluss zu beenden.
M

Hallo Erwin. Heute habe ich das Interview mit dir unterwegs im Radio 105 gehört und möchte dir hiermit mit voller Überzeugung mitteilen, dass du es sehr gut gemeistert hast. Anfangs habe ich gedacht, dass dies eine super Sache ist, etwas Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erlangen. Leider wurden meine Erwartungen nach gefühlten 2 Minuten zerschlagen, als ich gemerkt habe, dass
der Moderator lieber dir das Wort im Mund umdreht und auf so Mist wie "sie wünschen mir also den Tod" rumhackt, als sachlich sich und die Öffentlichkeit über die Missstände unserer modernen Nutztierhaltung zu informieren.  Nicht ein einziges Mal hat er dich gefragt, was es bedeutet, ein Spiegelei zu essen, was für Tierquälerei hinter einer objektiv "kleinen" Sache stehen kann. Nein, es ist überhaupt nicht darum gegangen, über die Missstände zu informieren. Lieber redet man lange und breit über Katja Stauber und Botox und Fischer und Tod und Jesus und Robin Hood und zu guter letzt noch über die Vergasung... als über die Kastenhaltung der Schweine, Kaninchen, Hühner und Kälber - Ist halt viel interessanter für skandalgeile Hörer, welche einfach nur mit oberflächlichen Informationen gefüttert werden möchten.  Erwin, lass dich nicht frustrieren von einem solchen auf "Bild.de"-Niveau
geführten Interview! Schau nach vorn und mach einfach weiter! Es muss solche Leute wie dich geben, die halt ein bisschen radikal und unkonventionell arbeiten. Ich kenne dich und weiss, dass du nicht so bist, wie der Moderator versucht hat, dich darzustellen!
Gruss, J
PS: Ich habe bis dato gerne Radio 105 gehört. Aber ab heute werde ich (wir) es nicht mehr machen! So ein Dreckssender!

Ich habe mir das haarsträubende Interview mit Erwin Kessler, Talk-vor-12, Radio 105, vom 23. Oktober 2010, angehört. Es ist ein Wunder, dass Erwin Kessler das ganze Interview durchgehalten hat und nicht davongelaufen ist. Seit langem habe ich nicht mehr so einen langweiligen und oberflächlichen Schnurri gehört, wie den Moderator Michael Sahli. Ein Journalist für die Massen, der so tut, als wäre er für den Tierschutz, aber mit seinen dummen Äusserungen und Fragen das Gegenteil zum Ausdruck bringt. Genau solche Journalisten verhindern den Tierschutz, indem sie den Konsumenten helfen, die Augen vor den Tierquälereien in der Nutztierhaltung zu schliessen und
die kollektive Massen-Verdrängung dem Tierleid gegenüber aufrechtzuerhalten. So meinte Sahli, Erwin Kessler hin oder her, er werde weiterhin am Morgen genussvoll sein Frühstücksei essen Ich empfehle dem Schnurri-Sahli sich den Film von gestern Abend im ARD (siehe: www.mdr.de/fakt/7805241.html ), anzuschauen - sollte er überhaupt einmal zwischen seinen Schnurri-Stunden die Zeit dafür nehmen. Solche katastrophale Zustände in den Bio-, Boden- und Freilandhaltungen haben wir auch in der Schweiz, wie der VgT schon seit Jahren berichtet. Aber soweit scheint Sahli bei seinen Recherchen für das Kessler-Interview nicht vorgedrungen zu sein, nicht einmal so weit, dass der VgT nicht "ein paar Tausend" Mitglieder hat, sondern rund 30'000, was nicht gerade wenig ist. Nein, Sahli wollte nur eine Sensations-Sendung, eine Fertigmacherei und kam
sich dabei wie ein ganz grosser Reporter vor, was allerdings eine Nummer zu gross für ihn ist, denn eigene tiefgründige Denkanstösse, die dem Tierschutz tatsächlich förderlich sein könnten, hat er keine gebracht, sondern nur blickmässig-nachgeplappert, was in der Presse (wovon vieles
verdreht und unwahr ist) über Erwin Kessler verbreitet wird. Im Verlauf des Interviews brachte Sahli auch das Beispiel, dass auf der VgT-Website die Salmonellen-Erkrankung von unzähliger Menschen in den USA als erfreulich gemeldet wurde. Dass Erwin Kessler sich darüber freut, wenn Menschen, die durch ihr Konsumverhalten gewerbsmässige Tierquälereien unterstützen, auch einmal die Konsequenzen ihres Verhaltens zu spüren bekommen, sei es via einer Seuche oder einem Schicksalsschlag, ist überhaupt nicht abwegig. Das Gesetz von Ursache und Wirkung sorgt auf
dieser Erde immer wieder für einen Ausgleich. Tiere können sich leider nicht wehren, nur in seltenen Fällen wie zB wenn ein Stier einen Torero aufspiesst, packen sie eine seltene Chance, sich zur Wehr zu setzen, was sie aber meistens nicht vor weiteren Qualen oder dem Tod bewahrt. Aber die Natur - dazu gehören auch die Tiere - rächt sich immer wieder. Aber selbst wenn es Kranke und sogar Tote geben sollte: Der Mensch lernt leider nichts daraus, wie bei Salmonellen in den Eiern, Schweingrippe, BSE, Vogelgrippe, usw. Die grausamen Massentierhaltungen in den Tierfabriken
rund um die Welt - und auch in der Schweiz!! - macht Tiere krank und ist der beste Nährboden für Seuchen. Wenn (Nutz-)Tiere wie leblose Materie behandelt, nicht artgerecht gehalten und grausam ausgebeutet werden, muss der Mensch sich nicht wundern, wenn dies wie ein Bumerang auf ihn
zurückschlgt - und er dann die Konsequenzen seines Konsumverhaltens tragen muss - was absolut richtig ist. Viele wirklich tierfreundliche Menschen denken so, nur getrauen sich die wenigsten solche Gedanken zu äussern - und schon gerade nicht mit provokativen Aussagen wie Erwin Kessler, der (gewaltfrei!) seine Meinung äussert, dessen Wortwahl aber halt vielen nicht passt. Angesichts des breitflächigen und grässlichen Tierleides in dieser Welt ist es wie ein Schlag ins Gesicht, wenn der Schnurri-Moderator Sahli so lapidar, dumm und gefühllos sagt, er werde Morgens weiterhin sein Ei
fressen - und nicht einmal sagt, er werde zumindest einmal über sein Verhalten nachdenken. Damit zeigt er deutlich, dass ihm diese Tierquälereien völlig egal sind, ihn nicht berühren und kalt lassen. Wenn solche Egoisten eines Tages in irgendeiner Form, sei es durch Krankheit oder einen Schicksalsschlag, die Konsequenzen ihres Egoismus tragen müssen, dann ist es nachvollziehbar, wenn es Menschen wie Erwin Kessler gibt (und da ist er keineswegs allein - sonst hätte der VgT schon längst keine Mitglieder mehr) die erfreut und mit Genugtuung betrachten, dass es der Natur wieder einmal (wie bei den Salmonellen) gelungen ist, zurückzuschlagen und diese Welt von einigen Egoisten mehr zu befreien - und dies JEDESMAL weiteren Egoisten eine Chance bietet, über ihr Verhalten nachzudenken, sich zu ändern und weiterzuentwickeln.
Claudia Zeier Kopp, Vizepräsidentin VgT

Dieser Interviewer ist ein Stümper und hat keine Ahnung von Journalismus! Der streitet ganz persönlich mit einem Gast! Der hat eine vorgefasste Meinung und provoziert und beschimpft den Eingeladenen aufs Übelste! ... das habe ich noch nie gehört - der lädt einen Gast ein und setzt ihn auf die Anklagebank, beschuldigt ihn andauernd, provoziert ihn, beleidigt ihn, will ihn fertig machen! Dieser Radio-Befrager sollte sofort entlassen werden, da ein jämmerlicher Stümper ohne auch nur einen Hauch von Talent (oder das Handwerk nicht gelernt hat). Es gibt heute so viele sehr gute und arbeitslose Journalisten ... verstehe nicht, warum man nicht einen talentierten Berufsmann einstellt, statt diesen frechen unfähigen Laferi! Bravo an Erwin Kessler. So ruhig und besonnen, wie er argumentiert hat - das zeigt souveräne Überlegenheit. Eigentlich schade für die Zeit, die er mit diesem dummen Plapperi verplempert hat. Andererseits war es eine entlarvend peinliche Zurschaustellung von bodenloser Dummheit eines Radio-Dooflings!
Maria Felder


26. Oktober 2010

Ich finde die veganen Einkaufslisten (Migros, Coop, Denner, Reformhaus) superpraktisch, für Veganer eine grosse Einkaufshilfe! Nur leider scheint sie mir nicht aktuell und auch nicht immer auf den neusten Stand gebracht. Mir ist es bewusst, dass es eine Sysyphusarbeit ist, aber wenn jeder mithelfen würde und "seine" Produkte angeben würde, so könnte die Liste endlos wachsen. Ich jedenfalls würde gerne mithelfen und Produkte eingeben damit alle etwas davon haben. Es weiss ja wohl jeder Veganer, wie mühsam es ist, alle Zutatenlisten immer durchzulesen...
Brigitte R

Antwort:
Tatsächlich haben wir seit längerem niemanden, der die veganen Einkaufslisten betreut. Es sollte schon eine engagierte Person zuständig sein. Zuschriften aus dem Publikum sind so eine Sache bezüglich Zuverlässigkeit.


29. Oktober 2010

Toller Schriftzug an den Gleisen bei Sihlbrugg :-)
Sophia K
 


Stimmen zur VN 10-4:

Ich habe laut gelacht über die neuen Schlagzeilen: Zwei Fischer tödlich verunglückt und Torero
an den Hoden aufgespiesst. Ein minimales Stück Bewusstseinserweiterung für die Menschen......aber immerhin. RH

Was habt ihr Idioten gegen Angler? Ein echter Angler geht verantwortungsvoll mit Fischen um.
Leckt mich am Arsch.  Anonym

Man kann sich ungefähr vorstellen, was der unter "verantwortungsvoll" versteht. EK

Ich habe die Zeitschrift erhalten und ich muss Ihnen sagen, es hat mich wiedermal sehr nachdenklich gemacht, wie wir Menschen mit den Tieren umgehen, nur damit wir Fleisch haben. Es sollte verboten werden, so Schweine zu halten. Meine Frage: was kann man tun, dass es verboten wird? Ich für mich und meine Familie, werde kein Schweinefleisch mehr kaufen, ich werde das nicht mehr unterstützen. IT

Solche Missstände verletzen ganz klar das Tierschutzgesetz, sind also schon verboten. Aber der von der Agro-Mafia und der Wirtschaft gesteuerte, nicht vom Volk gewählte Bundesrat verhindert, dass das Tierschutzgesetz durchgesetzt wird. Man kann dagegen weder mit demokratischen noch mit juristischen Mitteln etwas machen. Was aber jeder tun kann: kein Fleisch essen. Je weniger Fleisch gegessen wird, umso weniger Tiere werden gemästet und gequält. EK


11. Dezember 2010

Ich möchte gerne wissen, ob es vegetarische Meisenknödel auf dem Schweizer Markt gibt.
Ich ernähre mich vegetarisch und möchte nicht den Vögeln diesen Rindertalg (der leider in den Meisenknödel verarbeitet wird) verfüttern. Ich glaube nicht, dass dies ein natürliches Futter für die Meisen darstellt, sondern, dass es einfach die billigste Variante für Fettzufuhr darstellt. Pflanzliche Fette sind um einiges teurer als der Abfall aus der Fleischindustrie - leider. Ob das die Meisen mögen, ist da sekundär, es kommt mir so vor, wie die Schlachtabfälle im Rinderfutter. Nur dass es da keine Auswirkung auf die Menschen hat, da die Meisen nicht von uns verzehrt werden. Wissen Sie um eine Alternative?
MI

Jetzt sind auch vegane Meisenknödel erhältlich: beim Vegi-Tierfutterversand


18. Dezember 2010

Lieber Erwin
Ich hoffe, dass die Sache mit dem bösen, bösen Vasella gut ausgeht, damit du dich wieder den GROSSEN Problemen der Menschheit ( vegetarische Maisenknödel etc. ) widmen kannst.
HK


20. Dezember 2010

Zum Urteil im Vasella-Prozess:

das urteil von heute gegen herrn kessler zeigt mal wieder deutlich, dass die gerechtigkeit auf der falschen seite ist!
Angela G

Das Urteil im Vasella-Prozess wundert mich nicht. Wie soll der Richter eine so komplexe Sache objektiv beurteilen, wenn er selbst ein Fleischesser ist. Jetzt kurz vor Weihnachten denkt auch ein Richter lieber an eine gute Gans, die er bald in sich reinschiebt (vielleicht auch nur im Unterbewusstsein ) als an gequälte Tiere. Ein bekennender vegan oder vegetarisch lebender Richter würde von der Gegenseite sofort als befangen abgelehnt. Leider ist die Tierquäler-Mafia allumfassend und die Mehrheit der Bevölkerung verdrängt dieses Thema, weil sie gut
und billig damit lebt. Auf Kosten der Tiere.
Gruss von Georg

Ein foie gras fressender "Geldsack", der psychiatrisch interniert gehört ... das ist doch mal eine präzise treffende Aussage, die nicht besser hätte formuliert werden können - beschreibt perfekt den Stopfleberfresser und Tierquäler Vasella. Dank dem VgT wissen jetzt alle Zeitungsleser, was sie von diesem fiesen Tierquäler zu halten haben und wie sie ihn auch noch anders als mit Vasella ansprechen können. Der Prozess ist nur scheinbar verloren - tatsächlich ist jede diesbezügliche Publizität ein Gewinn in Sachen Tierschutz!
Mario F.

Text auf einer Spendenüberweisung von Fr 1200.-:
Ein kleiner Trost gegen Vasella & co. Kämpfen Sie weiter Herr Kessler. Mein Weihnachtsgeschenk im Namen meiner Eltern und Geschwister.
TB


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